Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere
Karakorum - Shimshal-Region Süd (1) Landkarte der Shimshal-Region im
Karakorum
Bei den Bildern, bei denen keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk. Wichtiger Hinweis: Das Gesamtvolumen der Beschreibung der
Region ist so groß, -
Karakorum - Shimshal Region Nord
(Ghujerab Mountains)
Der Inhalt dieser Übersicht erstreckt
sich auf das gesamte Gebiet, (2) Satellitenbild des nördlichen Karakorum aus Richtung Nordosten Es ist ein Blick bei winterlichen
Verhältnissen. Foto: Nasa, Beschriftung: Günter Seyfferth
(3) Brücke der Straße nach Shimshal über den Hunza-River nördlich von Passu in 2510 m Höhe/p> Der Hunza-River kommt von rechts, d.h. der Blick ist der Rückblick nach Überquerung der Brücke auf dem Weg nach Shimshal. Foto: GoogleEarth, Prof. Sajid Khan (4) Einfahrt in die Schlucht des Shimshal-River Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024 (5) Rückblick von der Einfahrt in die Shimshal-Schlucht nach Westen Vor der Felswand im Hintergrund
verläuft von rechts nach links das Tal des Hunza-River.br>DDahinter ragen
einige Gipfel des Batura-Muztagh auf. Die Beschreibung dieser Region mit
Landkarte finde Sie
hier. Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
Im kurzen Bereich zwischen den
Längengraden 74°59'30" und 75°01'25' münden von Süden drei Gletschertäler des
Hispar Muztagh in das Haupttal. (8) Blick von der Brücke über den Momhil Nala nach Westen mit dem Tupodan (6220 m) HHinter dem braunen Hügel im Vordergrund
liegt das Tal des Lupghar Nala kurz vor dessen Mündung in den Shimshal-River. Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth In der Fortsetzung des Tales nach Osten
werden die Hänge nach und nach weniger steil. Die Piste verläuft zunächst
(9) Blick von der Brücke bei 75°05'27"
E nach Südosten Bevor Shimshal am Südufer erreicht ist, wird die Piste nach dieser Brücke noch dreimal den Fluss überqueren. Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024 EEine spektakuläre Sicht eröffnet sich
mit Errreichen der Einmündung des Tals des Malangutti-Gletschers bei 75°12'40"
E. (10) Blick aus ca. 2950 m Höhe
gegenüber dem Malangutti-Gletscher nach Südosten DDer Malangutti-Gletscher beginnt unter
der Nordwand des Disteghil Sar und fließt nach einem Richtungswechsel Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Man kann sich kaum sattsehen an diesem
Panorama. Es ist ein wahrer Augenschmaus (11) Blick aus ca. 2950 m Höhe
gegenüber dem Malangutti-Gletscher nach Süden DDas Eis des Malangutt-Gletschers hat
sich direkt an den Fluss herangeschoben und das Flussbett sogar gegen den
nördlichen Talhang verschoben. Foto: Anton Reiser, Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Blick aus ca. 2950 m Höhe
gegenüber der Zunge des Malangutti-Gletschers nach Süden Der Höhenunterschied zum Gipfel des
Disteghil Sar beträgt fast 5000 Meter. Foto: Anton Reiser, Beschriftung: Günter Seyfferth Erneut führt die Piste in Richtung
Südosten, jetzt wieder am Südufer. (13) Blick von einem erhöhten Punkt vor
Shimshal nach Osten Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (14) Blick von Shimshal (3100 m) nach
Osten DDie kühne Bergformation in Bildmitte ist
in Wirklichkeit eine lange Wand, in Blickrichtung verlaufend, Foto: Roger Nix, flickr.com, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Hügel zwischen den 2 Ortsteilen,
der im vorstehende Bild zu sehen ist, (15) Blick von Shimshal nach Süd-Südwesten in das Seitental mit dem Isphardin (6590 m) Foto: unbekannt,
C. Die Nordseite des Hispar Muztagh C1 - Übersicht über die Nordseite des
Hispar Muztagh
Zwischen Passu im Hunza-Tal und Shimshal ist man entlang des
nördlichen Fußes des Hispar Muztagh gefahren, hat aber - abgesehen von
der Sicht gegenüber der Zunge des Malangutt-Gletschers (Bilder
Nr. 10 bis 12) - so gut wie nichts von den hohen Gipfeln dieses
Teils des Karakorum gesehen. Die insgesamt 10
Siebentausender der Bergkette zwischen Hispar-Gletscher und
Shimshal-Tal sind in Abschnitt A genannt.
DDer höchste Punkt des Gebirgszugs, der Gipfel des Disteghil Sar
(7885 m), überragt die Talsohle des Shimshal um fast 5000 Meter.
Folglich ist der Nordabhang des Gebirges steil, wild
gegliedert, abweisend und gefährlich. In Abschnitt A sind die Gletscher
genannt, die sich vom Kamm des Gebirges in tief eingeschnittenen Seitentälern nach Norden in Richtung Shimshal- River erstrecken.
Trekker können sich höchstens in die untersten Bereiche dieser
Seitentäler vorwagen, im Übrigen bleibt der Nordabhang des Hispar
Muztagh den Höhenbergsteigern vorbehalten. Aber auch aus der Riege
dieser bergerfahrenen Menschen ist nur selten jemand anzutreffen. Im
Gegensatz zur gut besuchten Baltoro-Region gibt es hier eben keine
Achttausender, so dass selbst die Gipfellisten für die Fast-Achttausender
wie Disteghil Sar (7885 m), Kunyang Chhish (7852 m) und Kanjut Sar I
(7760 m) nur ein oder zwei erfolgreiche Expeditionen aufweisen (Stand
2025). Entsprechend wenig Bildmaterial von Standorten
aus diesem Bereich stand für diese Beschreibung zur Verfügung. Manche
Teile der Topografie - vor allem Übersichten - können deshalb nur mit Fotos gezeigt werden, die
von Punken etwas entfernt und außerhalb des
unmiitelbaren Bereichs des Nordabhangs aufgenommen wurden, die also
gemäß des Standorts zu anderen Abschnitten dieser Beschreibung
gehören. Damit der Leser nicht per Link dorthin geführt werden muss,
sind einige dieser Fotos auch bereits im vorliegendem Abschnitt zu
finden, also im Vorgriff auf den Abschnitt, dem sie gemäß Standort
zuzuweisen sind.. Ja, der Nordabhang des Hispar
Muztagh ist wild, abweisend und gefährlich. Dennoch lohnt sich ein
Besuch der Shimshal-Region für Bergsteiger und für Trekker, denn die
anderen Bereiche dieses großen Teils des Karakorum bieten auch
leichtere und sehr lohnende Ziele - Berge und Trekking-Routen, und wer
die Einsamkeit sowie freundliche Menschen liebt, ist hier besonders
gut aufgehoben.p class="auto-style83">Die Beschreibung des
Nordabhangs des Hispar Muztagh erfolgt in der Reihenfolge von Westen
nach Osten.
Die folgenden 2 Luftbilder vermiitteln
zunächst einen Gesamteindruck von der Nordseite des Hispar Muztagh: (16) Luftbild von Nordwesten zur
Nordseite des Hispar Muztagh Im Vordergrund geht der Blick nach
unten in die westlichen Täler des Luphgar Yaz-Gletschers und des
Momhil-Gletschers. Foto: Jon Bowles (www.jonbowlesphotography.co.uk/
und Album unter
www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth (17) Luftbild von Nord-Nordwesten zum
Disteghil Sar (7885 m) Ganz rechts steht der Malangutti Sar
(7175 m) und links der Bildmitte stehen die beiden Yazghil Dome-Gipfel. Foto: Jon Bowles (www.jonbowlesphotography.co.uk/
und Album unter
www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto, aufgenommen vom
Minglik Sar (6010 m) aus Richtung Ost-Nordost, ergänzt die fotografische
Übersicht: (18) Blick vom Minglik Sar (6010 m) im
Bereich des Shimshal-Passes nach West-Südwesten zum Hispar Muztagh AAm Horizont sieht man fast alle hohen
Gipfel im Kamm des Hispar Muztagh; links fehlt nur der Kanjut Sar I (7760 m). Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth C2 - Im Tal des
Momhil-Gletschers Auf der Fahrt von Passu nach Shimshal
hat man die Mündung des Tals des Momhil-Gletschers in das Shimshal-Tal gequert
(Bild Nr. 8). (19) Blick aus dem Bereich der Brücke
über den Momhil Nala nach Süden Hinter der Talbiegung beginnt der
Momhil-Gletscher. Foto: Anton Reiser, Juni 2018 (20) Blick zum Gletschertor Da das Eis hier direkt an die Hangwände
stößt, muss zunächst auf dem Gletscher gegangen werden. Foto: Anton Reiser, Juni 2018 (21) Blick vom unteren Momhil-Gletscher
nach Norden zu Gipfeln am Nordrand des Shimshal-Tales Foto: Anton Reiser, Juni 2018 (22) Blick vom unteren Momhil-Gletscher
nach Süden mit Bularung Sar (7130 m) und Trivor (7640 m) Ein
unfreundlicher Lagerplatz. Aber immerhin kann man das Zelt auf Steinplatten
errichten und nicht auf dem darunter liegenden Eis. Der Bularung Sar ist eigentlich nur
eine Erhebung in dem langen Grat zwischen Disteghil Sar und Trvor. Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth (23) Blick aus dem Bereich des
mittleren Momhil-Gletschers nach Norden zum Karun Kho (6977 m) Der Karun Kho ist der höchste Gipfel in
der Bergkette der Ghujerab Mountains, die das Shimshal-Tal im Norden begrenzt. Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth (24) Blick vom mittleren Bereich des
Momhil-Gletschers nach Süden zum Bularung Sar (7130 m) Der Mensch kommt sich hier sehr klein
vor und er ist es ja auch! Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth (25) Blick vom mittleren Bereich des
Momhil-Gletschers nach Südosten zum Malangutti Sar (7175 m) Der Malangutti Sar steht nordwestlich
des Disteghil Sar. Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick von einem "freundlichen"
Lagerplatz unter dem Ambareen Sar auf der Ostseite des Gletschers nach Süden Man befindet sich hier in ca. 3950 m
Höhe Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth (27) Blick vom Lagerplatz untet dem
Ambareen Sar nach Südwesten zum Dut Sar (6815 m) Hinter diesem Berg liegt das Tal des
Lupghar Yaz-Gletschers. Foto: Anton Reiser, Juni 2018 Schon auf
Bild Nr. 16 war dieser Berg zu sehen,
aber nicht wie vor von Nordosten, sondern von Nordwesten. (28) Luftbild von Nordwesten zum Dut
Sar (6815 m) und ins Tal des Momhil-Gletschers Bild
Nr. 16 zeigt auch den Malangutti Sar , von dem vorstehend nur der untere
Teil der Westflanke zu sehen ist. Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth Bereits auf der Anfahrt von Passu nach
Shimshal hatte man den Malangutti-Gletscher kennen gelernt (29) Blick aus ca. 2950 m Höhe
gegenüber der Zunge des Malangutti-Gletschers nach Süden Der Malangutti-Gletscher ist wesentlich
breiter als der Momhil-Gletscher und er ist in seinem oberen Bereich weiter
verzweigt. Foto: Anton Reiser, Juni 2018;
Beschriftung: Günter Seyfferth Auf Luftbild Nr. 17, das folgend
wiederholt wird, sieht man den oberen Teil dieses Gletscherbeckens in vollen
Umfang und in in seiner ganzen Schönheit. (30) Luftbild aus Richtung Nord-Nordwest
in den oberen Teil des Gletscherbeckens des Malanbutti-Gletschers In gigantischen Stufen und
Gletscherbrüchen fließt das Eis zu Tal. Foto: Jon Bowles (www.jonbowlesphotography.co.uk/
und Album unter
www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Immerhin ein Foto - vom Boden
aufgenommen - steht aus dem mittleren Bereich des Malangutti-Gletschers zur
Verfügung: (31) Blick vom Ostrand des
Malangutti-Gletschers bei der Einmündung des Madhil-Gletschers Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth Am Ostrand des weiten Beckens des
oberen Malangutti-Gletschers steht der formschöne Isphardin (6590 m), Die folgende 2 Fotos wurden vom Tal des
Zardgarben Nala nördlich des Shimshal-Tals aufgenommen. (32) Blick aus ca. 4000 m Höhe im Tal
des Zardgarben Nala nach Südwesten zum Isphardin (6590 m) und Disteghil Sar
(7885 m) Foto:
Big Lee (Lee Harrison);
Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Blick aus ca. 4070 m Höhe im Tal
des Zardgarben Nala nach Süd-Südwesten zum Isphardin (6590 m) Der Blick geht in die Nordostwand des
Berges von deren Fuß sich das kurze Seitental in Richtung Shimshal erstreckt. Foto:
Roger Nix, flickr.com, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Erstbesteigung erfolgte bereits im Jahr 1986 durch eine
britische Expedition, endete aber dramatisch; siehe
hier. Bei einem Besteigungsversuch im Juli
2006 über den Nordgrat (im folgenden Bild rechts) entstanden die
folgenden 7 Bilder. (34) Blick aus ca. 4100 m Höhe im
Seitental südlich von Shimshal zum Isphardin und dessen Nordostgrat DDer Gletscherbruch kann rechts umgangen
werden. Die steile Nordostwand ist noch nicht durchstiegen (Stand 2025). Foto:
Big Lee (Lee Harrison);;
Beschriftung: Günter Seyfferth (35) Blick aus ca. 4450 m Höhe zur
Nordostwand des Isphardin (6590 m) Durch den rechten Teil der Nordostwand
wurde der Nordgrat erreicht; siehe folgendes Bild. Foto:
Big Lee (Lee Harrison) (36) Blick aus dem rechten Teil der
Nordostwand des Isphardin in ca. 5700 m Höhe nach Osten Bilder vom Yazghil Sar finden Sie in
Abschnitt C5. Foto:
Big Lee (Lee Harrison);
Beschriftung: Günter Seyfferth (37) Nordgrat des Isphardin (6590 m),
gesehen vom Gratpunkt 5760 im Nordgrat Der Blick geht links in den obersten Bereich der Nordostwand, dahinter gegen den Nordostgrat, Foto:
Big Lee (Lee Harrison) Ein Schwenk nach rechts zeigt den Peak
6315: (38) Blick vom Nordgrat des Isphardin
in ca. 5760 m Höhe nach Südwesten zum Peak 6315; Im Hintergrund sieht man links die
beiden Gipfel Yazghil Dome East (7420 m) und Yazghil Dome West (7420 m) sowie
die Spitze des
Disteghl Sar (7885 m). Foto:
Big Lee (Lee Harrison);
Beschriftung: Günter Seyfferth (39) Blick vom Nordgrat des Isphardin
nach Osten zum Yazghil Sar (6010 m) DIe Berge im Hintergrund links der
Bildmitte stehen östlich des unteren Khurdopin-Gletschers. Foto:
Big Lee (Lee Harrison);
Beschriftung: Günter Seyfferth (40) Blick vom Nordgrat des Isphardin
in ca. 5760 m Höhe nach Norden zu den Ghuijerab-Mountains nördlich des
Shimshal-Tals Der Karun Kho ist der höchste Gipfel
dieser Bergkette. Foto:
Big Lee (Lee Harrison);
Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 3 Bilder entstanden vom
südöstlichen Peak 6200, einem Vorgipfel des Isphardin: (41) Blick vom Peak 6200 südöstlich des
Isphardin nach Südosten mit Yazghil Sar (6010 m),
K2 (8611
m), Khurdopin Sar (6455 m), Der Blick geht über das Tal des
Yazghil-Gletschers hinweg. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth (42) Blick vom Peak 6200 südöstlich des
Isphardin nach Süd-Südosten mit Yukshin Gardan Sar (7495 m) und Yutmaru Sar
(7290 m) Im Tal liegt der Yazghil-Gletscher. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth (43) Blick vom Peak 6200 südöstlich des
Isphardin nach Süden Die Gipfel dieses und des vorherigen
Bildes begrenzen das obere Becken des verzweigten Yazghil-Gletschers. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth (44) Blick vom Pumari Chhish East (6860
m) nach Nordwesten Der Blick geht im Vordergrund in das
verzweigte obere Becken des Yazghil-Gletschers. Foto:
Christophe Ogier; Beschriftung: Günter Seyfferth C5 - Yazghil-Gletscher und Yazghil Sar
(6010 m) Der Yazghil-Gletscher ist ebenfalls ein
großer Gletscher im Nordhang des Hispar Muztagh. (45) Blick vom Eingang der Schlucht des
Pamir-e-Tang nach Süden zum Yazghil-Gletscher und Yazghil Sar (6010 m) Im Gegensatz zum Malangutti-Gletscher
weist das Eis des Yazghil-Gletschers selbst an seiner Zunge noch ein fast
ungetrübtes Weiß auf. Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Yazghil-Gletscher wird von Shimshal
in einer 2-stündigen Wanderung erreicht. (46) Nach dem Aufbruch in Shimshal mit
Blick nach Ost-Südosten Man sieht die Berge, die auch
Bild Nr. 14 zeigt. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth (47) Passage zwischen Shimshal River und
der Moräne der alten Gletscherzunge mit Blick zum Yazghil Sar (6010 m) Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth Ein lohnendes Trekking-Ziel am Hang des
Yazghil Sar ist die Alm in ca. 4040 Höhe. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth (48) Blick aus dem Bereich der Alm am
Yazghil Sar in ca. 4040 m Höhe nach Nord-Nordwesten bis Norden Auf dem Boden des Shimshal-Tals liegt die
Zunge des Yazghil-Gletschers. Darüber sieht man den Eingang in die Schlucht des
Pamir-e-Tang, Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth (49) Blick aus dem Bereich der Alm am
Yazghil Sar in ca. 4040 m Höhe zur Zunge des Yazghil-Gletschers Um hierher zu kommen hat man die Zunge
des Gletschers rechts umgangen. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth (50) Blick von der Alm am Yazghil Sar in
ca. 4040 m Höhe nach Nordosten Man sieht die Gipfel von
Bild Nr. 46 - jetzt von rechts. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth Beim Kameraschwenk weiter nch rechts
geht der Blick entlang des Haupttals zum Khurdopin-Gletscher und zum
Virjerab-Getscher: (51) Blick aus dem Bereich der Alm am
Yazghil Sar in ca. 4040 m Höhe nach Südosten Auffallend ist die schwarze Oberfläche
des Khurdopin-Gletschers im Gegensatz zum weißen Yazghil-Gletscher. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth (52) Blick aus dem Bereich der Alm am
Yazghil Sar in ca. 4040 m Höhe nach Südwesten entlang des Tals des
Yazghil-Gletschers Bei wolkenfreiem Himmel lohnt der
Aufstieg um ca. 100 m für eine noch bessere Sicht; siehe
Bild Nr. 55. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth Die Mitte des vorstehenden Fotos zeigt
das folgende Bild: (53) Blick aus dem Bereich der Alm am
Yazghil Sar in ca. 4040 m Höhe nach Südwesten Auch der Peak 6200 ist zu sehen, von dem
die Bilder Nr. 41 bis 43 aufgenommen
wurden. Foto: Anton Reiser, Juni 2015;
Beschriftung: Günter Seyfferth (54) Blick aus ca. 4100 m Höhe am Yazghil
Sar nach Südwesten entlang des Yazghil-Gletschers Auch hier sieht man ganz rechts den Peak
6200, von dem die Bilder Nr. 41 bis 43 aufgenommen
wurden. Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006; Beschriftung:
Günter Seyfferth (55) Blick aus ca. 4100 m Höhe am Yazghil
Sar zum Gipfel (6010 m) Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006; Beschriftung:
Günter Seyfferth (56) Blick aus ca. 4250 m Höhe am Yazghil
Sar zum Gipfel (6010 m) Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (57) Blick aus ca. 4600 m Höhe am Yazghil
Sar nach Osten zum Virjerab-Gletscher Am unteren Bildrand sieht man noch einen
Streifen vom Khurdopin-Gletscher. Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (58) Blick aus ca. 5200 m Höhe am Yazghil
Sar nach Nordwesten zum westlichen Teil der Ghujerab Mountains mit dem Karun Kho
(6977 m) Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (59) Blick aus ca. 5200 m Höhe am Yazghil
Sar nach Norden zum mittleren Teil der Ghujerab Mountains Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006; Beschriftung:
Günter Seyfferth (60) Tiefblick vom Yazghil Sar in ca.
5800 m Höhe zur Zunge des Khurdopin-Gletschers Über dem Tal stehen die Berge der
nordöstlichen Virjerab-Mountains. Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (61) Blick bei Sonnenaufgang in ca. 5820
m Höhe am Yazghil Sar nach Süden zum
Kanjut Sar I (7760 m) und Yukshin Gardan
Sar (7495 m) Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (62) Blick bei Sonnenaufgang aus ca. 5820
m Höhe am Yazghil Sar nach West-Südwesten Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (63) Blick aus ca. 5850 m Höhe am Yazghil
Sar zum Gipfel (6010 m) Am linken Bildrand sieht man den Yukshin
Gardan Sar (7495 ) Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006;; Beschriftung:
Günter Seyfferth (64) Blick vom Yazghil Sar (6010 m) nach
Südosten zu den Bergen am oberen Khurdopin-Gletscher Im Hintergrund sieht man sogar den Latok
I (7120 M) am Choktoi-Gletscher sowie Baintha Brakk (7270 m) und Uzun Brakk
(6375 m) am Südrand des
Snow Lake. Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006; Beschriftung:
Günter Seyfferth Die Fortsetzung nach rechts zeigt das
folgende Bild. (65) Blick vom Yazghil Sar (6010 m) nach
Süden mit Kanjut Sar I (7760 m), Yukshin Gardan Sar (7495 m) und Skirish Sar
(6490 m) Bild Nr. 61 zeigt
diese Gipfel von einem Standort, der etwa 200 tiefer liegt. Foto:
Big Lee (Lee Harrison), flickr.com, Juni 2006; Beschriftung:
Günter Seyfferth
Bei strenger Auslegung der definierten Grenze des Hispar Muztagh müsste
man die Beschreibung des östlichen Teils des Khurdopin-Tals der
Beschreibung der Virjerab Mountains in Abschnitt D zuweisen. Der
Hispar Muztagh reicht im Osten bis zum Talgrund bzw. bis zum
West-Khurdopin-Pass im Bereich des oberen Khurdopin-Gletschers. Von
den 2 Armen im oberen Gletscherbereich gehört der
West-Khurdopin-Gletscher zum Hispar Muztagh, der
Ost-Khurdopin-Gletscher zu den Virjerab Mountains.Eine solche
Aufteilung einer Beschreibung dessen, was die Fotos im Zusammenhang
zeigen und was das menschliche Auge auch so sieht, wäre aber schwer
verständlich. Folglich umfasst die Beschreibung in diesem Abschniit C6
den gesamten Einzugsbreich des Khurdopin-Gletschers.
Der Khurdopin-Gletscher ist in seinem oberen Bereich weit verzweigt.
West-Khurdopin-Gletscher und Ost-Khurdopin-Gletscher umfassen von
Westen nach Osten eine Strecke von 22 km. Von den vielen Gipfeln am
Rand des Gletscherbeckens tragen folgende einen Namen: Kanjut Sar I
(7760 m), Kanjut Sar II (6795 m), Tahu Rutum (6675 m), Lukpe Lawo
Brakk (6570 m). Zwischen Tahu Rutum und Lukpe Lawo Brakk liegt der
Khurdopin-Pass West in 5720 m Höhe; er verbindet den Snow Lake im
Süden mit dem oberen Khurdopin-Gletscher. Der Pass ist nur schwer
erreichbar; von beiden Seiten sind schwierige Eiusbrüche zu
bewältigen.
West- und Ost-Khurdopin-Gletscher enden in schwierigen Eisbrüchen,
bevor sie sich in etwa 4400 m Höhe vereinigen. Am Nordrand dieses
Bereichs, an der Einmündung des Shekrwar-Gleschers, liegt der
gleichnamige Lagerplatz außerhalb des Eises. Ab dort talabwärts ist
der Gletscher praktisch unbegehbar bedingt durch die zahllosen
Eiszinnen - Penitentes oder auch Büßereis genannt - , zwischen denen oft Die Zunge des
Gletschers, die bereits auf den Bildern Nr. 51 und
Nr. 60 z zu sehen war, ist
ein riesiges Eisfeld auf dem Boden des Haupttals, das von schwarzem
Geröll bedeckt ist. Dort mündet auch von Süd-Südwesten der Yukshin
Garadan Gletscher, der unter der Nordwand des Kanjut Sar I beginnt.
Beide Gletscher bilden eine gemeinsame Zunge, die wie am
Yazghil-Gletscher fast die gegenüber liegende Talwand erreicht, also
auch nur einen schmalen Durchlass für den Gletscherbach lässt, der -
vom Virjerab-Gletscher kommend - der Beginn des Shimshal-River ist.
Meist ist dort kein Durchkommen , so dass man auf dem Geröll der
Gletscherzunge zum Lagerplatz Pasthelga gehen muss. Dieser Rastplatz
ist der erste Lagerplatz ab Shimshal für die Expeditionen, die entweder den
Khurdopin-Gletscher oder den Virjerab-Gletscher zum Ziel haben. Ist die gemeinsame Zunge von Yukshin Gardan- und
Khurdopin-Gletscher erstiegen, geht der Blick in südliche Richtung zunächst (66) Blick von der Gletscherzunge Yukshin Gardan und
Khordopin nach Süd-Südwesten Bitte vergleichen Sie mit
Bild Nr. 65, das vom Yazghil Sar zum
Yukshin Gardan Sar aufgenommen wurde. Foto: Anton Reiser, Aug. 2024;
Beschriftung: Günter Seyfferth Ein Vorstoß ins Tal des Yukshin Gardan-Gletschers wird
belohnt durch die Sichten auf die 3 Siebentausender am Südrand des Tales: (67) Blick vom Yukshin Gardan-Gletscher nach
Süd-Südosten zum Yutmaru Sar (7290 m) und Yukshin Gardan Sar (7495 m) Bitte vergleichen Sie mit
Bild Nr. 65, das aus ähnicher Richtung
vom Yazghl Sar aufgenommen wurde. Foto: unbekannt, Aug. 2010; Beschriftung: Günter
Seyfferth (68) Blick vom Yukshin Gardan-Gletscher nach Süden zum
Kanjut
Sar I (7760 m) Foto: unbekannt, Aug. 2010; Beschriftung: Günter
Seyfferth Nach Passage des Yukshin Gardan-Gletschers sucht man
sich einen Weg im Bereich des schwarzen Eises des Khurdopin-Gletschers,
(69) Auf der Gletscherzunge im Bereich des schwarzen Eises des
Khurdopin-Gletschers
Foto: Anton Reiser, Juni 2015
(70) Auf der Gletscherzunge im Bereich des schwarzen Eises des
Khurdoopin-Gletschers Foto: Anon Reiser, Juni
2015
Am Lagerplatz Pasthelga (Past Helga) am Ostrand der
Gletscherzunge darf man sich letztmals an Blumen erfreuen: (71) Blick vom Lagerplatz Pasthelga in 3490 m Höhe
nach Süd-Südwesten zum Kanjut
Sar I (7760 m) Das Tal des Khurdopin-Gletschersliegt im Schatten der
Abendsonne Foto: Anton Reiser, Aug. 2024;
Beschriftung: Günter Seyfferth (72) Tele-Blick vom Ostrand des unteren
Khurdopin-Gletschers nach Süden zu Gipfeln im Südostgrat des Kanjut Sar Foto: Anton Reiser, Aug. 2024;
Beschriftung: Günter Seyfferth (73) Tele-Blick vom Ostrand des unteren
Khurdopin-Gletschers zu den Peaks 6070 und 6175 im Südostgrat des Kanjut Sar Foto: Anton Reiser, Aug. 2024;;
Beschriftung: Günter Seyfferth (74) Blick vom Ostrand des unteren
Khurdopin-Gletschers nach Süden Noch würde man auf dem Gletscher einen Weg zwischen
den Eishügeln finden. Foto: Anton Reiser, Aug. 2024;
Beschriftung: Günter Seyfferth (75) Blick vom Ostrand des Khurdopin-Gletschers in der
Nähe des Rastplatzes Shiririn nach Süden Es muss nicht erklärt werden, warum nur am Fuß des
steilen Talhangs eine Möglichkeit des Vorankommens besteht. Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth (76) Blick vom Rastplatz Shiririn am Ostrand des
Khurdopin-Gletschers nach Norden Im Hintergrund sieht man die Berge am Nordrand des
Shimshal-Tals, die auch die Bilder Nr. 46
und 50 zeigen. Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung: Günter
Seyfferth (77) Blick vom Rastplatz Shekrwar in 4280 m Höhe am
Ostrand des Khurdopin-Gletschers nach Nordwesten zum Peak 6565 Diese Gipfelgruppe nordöstlich des Kanjut Sar haben
die Bilder Nr. 71 und
74 von der anderen Seite gezeigt. Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth (78) Blick vom Rastplatz Shekrwar in 4280 m Höhe nach
Süden zu den Gipfeln, die westlich des West Khurdopin-Passes stehen Vor dem Peak 6020 vereingen sich die beiden Arme des
oberen Khurdopin-Gletschers. Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth Das vorstehende Foto und die folgenden Bilder vom Juli 2010
wurden von einer russisch-amerikanischen Expedition aufgenommen, (79) Blick vom Rastplatz Shekrwar in 4280 m Höhe am
Ostrand des Khurdopin-Gletschers zum
Kanjut
Sar I (7760 m) Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth (80) Übergang vom Khurdopin-Gletscher zum
West-Khurdopin-Gletscher Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth (81) Tele-Blick aus ca. 5400 m Höhe auf dem
West-Khurdopin-Gletscher nach Osten zum Peak 6475 Dieser beeindruckende Berg steht am Ostrand des
Ost-Khurdopin-Gletschers. Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth (82) Blick aus ca. 5500 m Höhe auf dem
West-Khurdopin-Gletscher nach Nordwesten zum
Kanjut Sar I (7760 m) Rechts sieht man gegen den Ostgrat, an dem der
Besteigungsversuch stattfand. Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth (83) Blick aus ca. 6400 m Höhe auf dem
West-Khurdopin-Gletscher nach Süden zum Kanjut Sar II (6795 m) Im Hintergrund links sieht man Gipfel am
Biafo-Gletscher, rechts sieht man Gipfel am Südrand des Hispar-Gletschers. Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth (84) Blick aus ca. 6800 m Höhe am Ostgrat des Kanjut Sar I
nach Nord-Nordosten zum Peak 6565 Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth (85) Blick aus ca. 6800 m Höhe am Ostgrat des Kanjut
Sar I nach Südosten Der Blick geht in ein Meer von Gipfeln am oberen
Khurdopin-Gletscher, am Virjerab-Gletscher und am Snow Lake, Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth Aus ca. 7000 m Höhe entstand das folgende Foto, das
etwas weiter nach rechts reicht: (86) Blick aus ca. 7000 m Höhe am Ostgrat des Kanjut
Sar I nach Südosten Es ist durchaus spannend, sich nach und nach zu
erarbeiten, um welche Gipfel es sich handelt Foto: unbekannt, Juli 2010; Beschriftung; Günter
Seyfferth Wir kehren gedanklich zurück auf den
Khurdopin-Gletscher im Bereich der Vereinigung der beiden oberen
Gletscherarme. (87) Blick aus ca. 5050 m Höhe auf dem
Ost-Khurdopin-Gletscher nach Nordwesten Unten blickt man auf die Vereinigung des West- mit dem
Ost-Khurdopin-Gletschers. Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth (88) Blick aus ca. 5100 m Höhe nach Nordwesten zum
Kanjut Sar I (7760 m), Yukshin Gardan Sar (7495 m) und Peak 6565 Der Standort ist im Eisbruch des
Ost-Khurdopin-Gletschers. Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth (89) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem
Ost-Khurdopin-Gletscher in der Nähe des West-Muztagh-Passes nach Nordwesten
mit dem Peak 6110 Ganz rechts geht der Blick in Richtung unterem
Khurdopin-Gletscher. Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth (90) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem
Ost-Khurdopin-Gletscher nach Norden Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth Mit dem Kamera-Schwenk nach rechts wird auch der
Khurdopin Sar erfasst: (91) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf den
Ost-Khurdopin-Gletscher nach Norden mit dem Khurdopin Sar (6455 m) Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Blick aus dem Bereich des Zeltplatzes in ca. 5600
m Höhe auf dem Ost-Khurdopin-Gletscher nach Osten zum Lukpe Lawo Brakk (6570
m) Dieser Gipfel steht am Nordrand des Snow Lake, dessen
Beschreibung Sie hier
finden. Foto: Jozef Houben, Juni 2007;
Beschriftung: Günter Seyfferth Es folgen drei Bilder, die eine ganz besondere Rarität
sind und die einen wunderbaren Überblick (93) Luftbild per Drohne aus dem Bereich des
West-Khurdopin-Passes nach Norden Foto:
Khalid Mehmood, Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (94) Luftbild per Drohne aus dem Bereich des
West-Khurdopin-Passes nach Norden Unten blickt man auf den westlichen Teil des
Ost-Khurdopin-Gletschers. Foto:
Khalid Mehmood, Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (95) Luftbild per Drohne aus dem Bereich des
West-Khurdopin-Passes nach Ost-Nordosten Den größeten Teil des Bildes nimmt der nördliche Snow
Lake ein. Links oben sieht man aber auch das östliche Ende des
Ost-Khurdopin-Gletschers. Foto:
Khalid Mehmood, Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Virjerab Mountains umfassen die Berge folgender Bereiche:
Im Bereich des Shimshal-Passes ist der Bereich des nördlichen Zugangs
zum Pass ab Shuijerab der Beschreibung auf der vorliegenden Seite
zugewiesen, obwohl er zum Einzugsbereich des Flusses Pamir-e-Tang
gehört, der im Übrigen auf der Seite "Karakorum
-Shimshal-Region Nord" beschrieben ist. Der Bereich
südlich und südöstlich des Passes bis hinunter zum Nord-Braldu ist
ebenfalls hier beschreiben, obwohl er zum Einzugsgebiet des
Braldu-River gehört. Der
Aussichtsgipfel Minglik Sar (6010 m) nördlich des Passes gehört zu den
Ghujerab Mountains, die auf der vorstehend genannten Seite zur
Shimshal-Region Nord beschrieben sind. Da die Sichten von diesem
Gipfel in südwestliche bis südliche Richtung aber auch Teile der
Virjerab-Mountains umfassen, werden zumindest diese Sichten hier
berücksichtigt.
Wie eingangs erwähnt ist, musste die Beschreibung der gesamten Region
wegen ihres Volumens auf 2 Seiten aufgeteilt werden - Shimshal Süd und
Shimshal Nord. Die vorstehend genannten Zuweisungen zur einen
oder anderen Seite - auch mit einigen Wiederholungen - wurden so gewählt,
dass zwischen beiden Seiten die bestmögliche Verbindung im Sinne des
Gesamtverständnisses hergestellt ist.
Der Virjerab-Gletscher beginnt im Süden bei 36°05' N unter der
Nordwand des Virjerab Sar (6590 m). Als East Virjerab Glacier fließt
er auf 8 km Länge in Richtung Nord-Nordosten, dann auf 10 km Länge in
Richtung Nord-Nordwesten. Dort, in ca. 4600 m Höhe mündet von
Südwesten der 12 km lange "Second West Virjerab Glacier". Weitere 6 km
weiter nördlich mündet in ca. 4350 m Höhe von Südwesten der "First
Virjerab Glacier". Der Gletscher wendet sich nach und nach in
Richtung Nordwesten. Nach insgesamt 40 km endet er in
3580 m Höhe, nicht weit vom Rastplatz Pasthelga am Khurdopin-Gletscher entfernt.
Der Virjerab-Gletscher zählt zusammen mit seinen beiden großen
Seitengletschern zu den großen Eisströmen des Karakorum.
Und er zählt zu den am wenigsten besuchten Gletschersystemen mit der
Folge, dass für diese Beschreibung lediglich Fotos vom Bereich
zwischen der Zunge und der Einmündung des Tals des Arjal-e-Dur zur
Verfügung stehen, das hinauf zum Dildar-Pass führt. (Als Autor dieser
Seite wäre ich sehr dankbar, wenn jemand Fotos aus dem Bereich des
oberen Virjerab-Gletschers zur Verfügung stellen könnte.)
Der Zugang von Shimshal zum Virjerab-Gletscher ist bis zum Rastplatz
Pasthelga identisch mit dem Zugang zum Khurdopin-Gletscher.
(96) Aufbruch in Pasthelga (3490 m) am Ostrand des
Khurdopin-Gletschers
Foto: Anton Reiser, Juni 2015
(97) Blick von Pasthelga (3490 m) nach Ost-Südosten zum
Virjerab-Gletscher
Man mag es nicht glauben, aber bis zur Gletscherzunge sind es noch 4
km.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015
(98) Vor dem Gletschertor des Virjerab-Gletschers bei 75°32'12" E
Foto: Anton Reiser, Juni 2015
Die ständigen Veränderungen an dem Gletscher lassen keine sichere Aussage zu,
(99) Blick vom unteren Virjerab-Gletscher nach Südosten zu Gipfeln am Eingang
des Seitentals des Arjal-e-Dur
Das Seitental des Arjal-e-Dur führt hinauf zum Dildar-Pass, dem Übergang zum
Shimshal-Pass.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
(100) Blick im dritten südwestlichen Seitental des Virjerab-Gletschers zum
Khurdopin Sar (6455 m)
Der Blick geht in die makellos weiße Nordostwand des Berges.
Foto:
Pete Johnson, Juni 2015; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(101) Panorama-Blick vom Virjerab-Gletscher etwa bei 75°36'20" E nach
Ost-Südosten bis Südwesten
Rechts geht der Blick in das Seitental, aus dem Bild Nr. 100 aufgenommen wurde. Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei 75°37'00" E mündet von Nord-Nordosten das steile Seitental, um das die
höchsten Gipfel
(102) Blick ins nördliche Seitental des Virjerab-Gletschers bei 75°37'00"
mit den höchsten Gipfeln auf der nrdöstlichen Talseite
Der Standort ist das gegenüber liegende kurze Seitental mit dem Peak 6180, den
das folgende Bild zeigt.
Foto:
Pete Johnson, Juni 2015; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(103) Blick aus dem vorstehend gezeigten nördlichen Seitental nach
Süd-Südwesten zu Peak 6180
Links sieht man den Peak 6500, den höchsten Gipfel zwischen
Khurdopin-Gletscher und Virjerab-Gletscher.
Foto:
Pete Johnson, Juni 2015; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(104) Blick von einem Lagerplatz bei 75°38'28" E am Nordrand des
Virjerab-Gletschers zum Khurdopin Sar (6455 m)
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
(105) Blick vom Nordrand des Virjerab-Gletschers bei 75°38'28" E nach
Süd-Südosten in Richtung des oberen Virjerab-Gletscher
Der Peak 6220 steht über einem dortigen kurzen Seiten-Gletscher. Der Virjerab
Sar (6590 ) steht weiter entfernt hinter dem Peak 5930.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
(106) Blick vom Nordrand des Virjerab-Gletschers nach Süden zum oberen
Virjerab-Gletscher
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth D2 - Über den
Dildar-Pass zum
Shimshal-Pass
Der ca, 5370 m hohe Dildar-Pass ist der Übergang zwischen dem
Virjerab-Gletscher und dem Shimshal-Pass. Auf beiden Seiten des Passes
sind steile Schneehänge zu queren, was die Ausrüstung zumindest mit
Sicherungsseilen erforderlich macht. Ist der Schnee gefroren, können
Steigeisen notwendig sein. Vom Virjerab-Gletscher führt das Tal des
Arjal-e-Dur hinauf zum Chapachipond-Gletscher. In ca. 5100 m Höhe kann vor der
Passüberquerung neben den Gletscher gezeltet werden.
Nach dem Abstieg auf der Nordostseite des Passes erreicht man zunächst
die Alm Shuvert in 4640 m Höhe und dann den Shimshal-Pass in 4750 m
Höhe.
Man kann aber auch vor Erreichen von Shuvert nach rechts ins Tal
des Nord-Braldu absteigen, um den Bereich des Braldu-Gletschers zu
erkunden. Vom oberen Braldu-Gletscher kann über den Lupke La (5570 m)
der Snow Lake erreicht werden. Der Biafo-Gletscher führt von dort
hinunter nach Askole, dem Ausgangspunkt für Unternehmungen am
Baltoro-Gletscher.Diese Möglichkeit einer großen Nord-Süd-Durchquerung
des Karakorum scheint bisher keine Aufmerksamkeiten geweckt zu haben.
Die ersten zwei der folgenden Fotos
wurden schon aus dem Seitental des Arjal-e-Dur aufgenommen,
(107) Blick aus dem unteren Tal des Arjal-e-Dur nach Südwesten zum Tal des
"First West Virjerab Glacier" mit dem Peak 6500
Den unnahbar erscheinden Peak 6500 und den Peak 6180 am rechten Bildrand zeigt
auch Bild Nr. 103.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Tele-Foto zeigt die Details im Bereich des Peak 6285 links vom
Peak 6500:
(108) Tele-Blick vom unteren Tal des Arjal-e-Dur nach Südwesten zum Peak 6285
am "First West Virjerab Glacier"
Ein elegant geformter Eisbalkon bedroht die Bergflanke des Vorgipfels..
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das Tal des Arjal-e-Dur ist zunächst auf eine kurze Strecke eine enge
Schlucht, (109) Die Schwemmebene im Tal des
Arjal-e-Dur in ca. 4600 m Höhe mit Blick nach Nordosten Voraus erblickt man bereits die Berge
südlich des Dildar-Passes.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (110) Blick aus ca. 4700 m Höhe im Tal
des Arjal-e-Dur nach Südosten Unten sieht man die Schwemmebene vom
vorstehenden Foto.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (111) Blick aus ca. 4700 m Höhe im Tal
des Arjal-e-Dur zu den Vorpipfeln der Sechstausender auf der westlichen
Talseite
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (112) Blick aus ca. 4700 m Höhe im Tal
des Arjal-e-Dur nach Norden zum Peak 5725 Dieser geazckte Grat erstreckt sich vom
Dildar-Pass in südöstliche Richtung.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (113) Blick aus ca. 4730 m Höhe vor dem
Chapachipond-Gletscher nach Nordwesten Rechts vom Peak 5750, aber iimmer noch nicht
sichtbar, befindet sich der Dildar-Pass.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (114) Blick aus ca. 4830 m Höhe am
Chapachipond-Gletscher nach Nord-Nordosten Hinter diesen Bergen liegt der Bereich
des Shimshal-Passes.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (115) Blick von der Nordseite des
Chapachipond-Gletschers nach Südosten bis Süden Auf dem Gletscher sieht man die Spur,
welche die Trekker bei der Gletscherüberquerung hinterlasen haben.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (116) Blick aus ca. 5100 m Höhe am
Chapachipond-Gletscher nach Nordwesten Hinter dem Peak 5510 beginnt der weit
verzweigte Talbereich des Furzeen Nala, der in den Pamir-e-Tang mündet.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (117) Aufstieg in der Südrampe zum
Dildar-Pass
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (118) Rückblick vom Dildar-Pass nach
Süden zum Tal des Arjal-eDur und zu den Peaks 6010 und 6015 Im Talgrund liegt der
Chapachipond-Gletscher.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
Ein kleiner Kameraschwenk nach links zeigt die ersten Spitzen in dem nach
Südosten gerichteten langen Grat, (119) Blick vom Dildar-Pass (5370 m)
nach Südosten Der Dilddar-Pass liegt etwa in der
Mitte eines fast 20 km langen Grates, der sich von Nordwesten nach Südosten
erstreckt.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (120) Blick vom Dildar-Pass (5370 m)
nach Nordosten in Richtung Shimshal-Pass und zum Minglik Sar (6010 m) Der Peak 5525 verdeckt den
Shimshal-Pass, darüber steht aber der Minglik Sar (6010 m),
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (121) Rückblick zum Dildar-Pass vom
Abstieg in Richtung Nordosten Im Schnee erkennt man die Spur des
Abstiegs vom Pass.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (122) Blick aus ca. 4760 m Höhe im
Abstieg vom Dildar-Pass nach Nordosten zum Walyoo Sar (6090 m) Voraus wird der breite Bereich der
Täler beidseits des Shimshal-Passes erreicht.
Foto: Anton Reiser, Juni 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth E. Im Bereich des
Shimshal-Passes
Der Shimshal-Pass (4750 m) liegt zwischen den Virjerab Mountains und
den Ghujerab Mountains und verbindet die Täler des Pamir-e-Tang im
Nordwesten und des Braldu-River im Südosten. Der Pass liegt damit auf
der Wasserscheide zwischen dem Flusssystem des Indus, der in den
Indischen Ozean mündet und dem Flusssystem des Yarkand, der in der
mittelasiatischen Wüste versickert.
Der gesamte Bereich des Passes dient den Bewohnern Shimshals als
Hochweide für ihre Yaks, Schafe und Ziegen. Man trifft in dem Bereich
des Passes also auch auf Viehhirten. Als
engerer Bereich des Passes sind die breiten Hochtäler beidseits
des Passes zu betrachten. Vom Pass nach Nordwesten fließt der Abdulla
Khan Maidan (?): Er entspringt dem Shimshal Lake unmittelbar unterhalb
des Passes und mündet nach 6 km in 4380 m Höhe bei der Alm Shuijerab in
den Shuijerab-River. Dieser wiederum wechselt bei der Mündung des
Gunj-e-Tang seinen Namen in Pamir-e-Tang. Nach Südosten fließt der
Shuwert Nala, der nach 14 km in den Braldu River mündet. In diesem
Bereich des Passes liegt die Alm Shuwert (Shuvert) in 4640 m Höhe. Der
Shuwert Nala hat seine Quelle aber nicht am Pass, sondern er entspringt
dem Shuwert-Gletscher im Nordosten des Passes.
E1 - Von der Alm Shuijerab zum
Shimshal-Pass (4750 m) Von der Alm Shuijerab in 4380 m Höhe
ist zunächst ein Hang bis in 4610 m Höhe zu ersteigen, (123) Tiefblick vom Hang über Shuijerab
zum Shuijerab-River Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (124) Blick aus ca. 4610 m Höhe oberhalb
von Shuijerab nach Nord-Nordosten Der Shuijerab-Gletscher ist die Quelle
des gleichnamigen Flusses, der ab der Einmündung des Gunj-e-Tang von Norden
Pamir-eTang heißt. Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (125) Blick aus ca. 4610 m Höhe hinter
nach Westen zu Gipfeln im Bereich des Zardgarben-Tales nördlich
von Shimshal Aus dieser Richtung kommen die Trekker,
die von Shimshal zum Shimshal-Pass gegen. Foto: Roger
Nix, Sept. 2006; Beschrfitung: Günter Seyfferth (126) Blick aus dem Becken hinter der
alten Moräne in ca: 4600 m Höhe nach Süden zum Peak 5450 Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth (127) Blick aus ca. 4630 m Höhe im
Hochtal nordwestlich des Shimshal-Passes in Richtung Pass Die Lage des Passes ist markiert. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth (128) Blick aus ca. 4660 m Höhe
nordwestlich des Shimshal-Passes nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m) Dieser Gipfel gehört zu den Ghujerab
Mountains. Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (129) Blick aus ca. 4710 m Höhe auf dem
Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Süden zu den Gipfeln westlich des
Passes Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt den Blick in
den Bereich der beiden Joi Dur-Gletscher. Der Eingang in dieses Seitental ist
auf dem vorstehenden Fot rechts zu sehen. (130) Blick aus ca. 4710 m Höhe auf dem
Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Südwesten ins Tal des Joi Dur Im Hintergrund
sieht man die Eingänge in die Täler des West- und des Ost-Joi Dur-Gletschers. Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;
Beschrfitung: Günter Seyfferth (131) Im Tal des East Joi Dur-Gletschers
mit Blick nach Süden Hinter diesen Bergen liegt der
Chapachipond-Gletscher, von dem Bilder in
Abschnitt D2 zu finden sind. Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;
Beschrfitung: Günter Seyfferth (132) Im Tal des East Joi Dur-Gletschers
mit Blick nach Süden Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;
Beschriftung: Günter Seyfferth (133) Blick aus dem Tal des Joi Dur nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m) Der Minglik Sar ist ein guter
Aussichtspunkt. Von diesem Gipfel wurden die Bilder in
Abschnitt F aufgenommen. Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth (134) Blick aus ca. 4720 m Höhe auf
dem Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Süden Die hier sichtbaren Peaks 5555 und 5525
sind die beherrschenden Gipfel am Südwestrand des Passes. Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (135) Blick vom Shimshal Lake (4725 m)
nach Osten zu den Bergen am Ostrand des Shuwert-Tales Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (136) Blick aus dem Bereich der beiden
Seen am Shimshal-Pass nach Süd-Südosten Der gesamte Bereich der breiten
Hochtäler beidseits des Passes ist Grünland für das Vieh der Bewohner von
Shimshal. Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 2 Bilder wurden aus einer
Position am Berghang westlich des ersten Pass-Sees aufgenommen: (137) Blick vom Südwesthang des Tales
nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m) Der folgende
Abshchnitt F enthält
Bilder, die von diesem Gipfel aufgenommen wurden. Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth (138) Blick vom Südwesthang des
Tales in der Nähe der Mündung des Joi Dur nach Osten Am rechten Bildrand sieht
man den Shimshal-Pass, der auf einer niedrigen Schwelle liegt, die quer über
den Talboden verläuft. Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (139) Blick vom Shimshal-Pass (4750 m)
nach Nordwesten bis Norden Vor dem Peak 5850 verläuft das Tal des
Shuijerab-River - von rechts nach links. Foto:
Marek Romanovizc, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth In den Hochgebirgen kann trotz
Hochdruckwetterlage die Sicht durch Nebel getrübt sein wie bei den folgenden 2
Sichten in Richtung Südosten: (140) Blick vom Shimshal-Pass nach
Südosten Die Gipfel im Hintergrund stehen
jenseits des Braldu-River. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt mehr
Details der linken Hälfte des vorstehenden Bildes: (141) Blick vom Shimshal-Pass (4750 m)
nach Südosten zu Gipfeln jenseits des Braldu-River Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth E2 - Im Bereich
der Hochalm Shuwert Südöstlich des Shimshal-Passes liegt
der weite Talkessel der Hochalm Shuwert. (142) Blick von der Hochalm Shuwert
nach Nordosten zum Shuwert-Gletscher Im Vordergrund sieht man die Steinhütten
der Alm. Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (143) Blick von einem Aussichtspunkt
südwestlich der Hochalm Shuwert nach Norden zum Minglik Sar (6010 m) Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (144) Blick von einem Aussichtspunkt
südwestlich der Hochalm Shuwert nach Südosten zu den Bergen jenseits des
Braldu-Tals Man beachte den Peak 5040 rechts der
Bildmitte. Von dort wurden die folgenden Bilder aufgenommen. Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (145) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Nordwesten zum Shimshal-Pass Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Die weiteren Bilder von diesem
herrlichen Aussichtspunkt sind entgegen dem Uhrzeigersinn geordnet. (146) Blick vom Peak 5040 am Südrand
des Shuwert-Alm mach West-Nordwesten Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (147) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Westen Im Bild rechts ist die Lage des
Dildar-Passes markiert. Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (148) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Süd-Südosten zu den Gipfeln jenseits des Braldu-Tals Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (149) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Osten Der Blick geht entlang des Tals des
unteren Nord Braldu-River. Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Beschreibung des Einzugsbereichs
des Braldu-River finden Sie
hier. (150) Blick aus ca. 3900 m Höhe nach
Süden ins Tal des Nord-Braldu Knapp oberhalb der Einmündung des
Skorga-Tals liegt die Zunge des Braldu-Gletschers, hier verdeckt durch den
Berghang am linken Bildrand. Foto: Anton Reiser, Juni 2019;
Beschriftung: Günter Seyfferth (151) Blick von Chikar am Rand des
Braldu-Tals in 3820 m Höhe nach Süden Foto: Anton Reiser, Juni 2019;
Beschriftung: Günter Seyfferth F. Auf dem Minglik Sar (6010 m) Es wurde einleitend zu
Abschnitt D bereits erwähnt, dass
der Minglik Sar zu den Chapchingal Mountains gehört. Übrigens: der Minglik Sar ist nicht 6050 m hoch, sondern ca. 40 m niedriger.
Der Blick geht über ein Meer von Gipfeln bis zu den Bergen im Bereich des Snow
Lake. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt den Bereich des
vorstehenden Fotos mit der Latok-Gruppe und dem Baintha Brakk im Hintergrund: (153) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach
Süden zu den Bergen der Virjerab Mountains Es wurde bereits erwähnt, dass die
Siebentausender im Hintergrund nicht mehr zu den Virjerab Mountains gehören. Der Skorga (6460 m) steht am Ostrand
des East Virjerab Gletschers. Von dort erstreckt sich in Richtung
Nord-Nordwest Der P 6015, der letzte in vorstehender
Aufzählung, steht südöstlich des Seitentals Arjal-e-Dur, das zum Dildar-Pass
hinaufführt. Die Bergkette, die im Vordergrund quer
durchs Bild verläuft, begrenzt das südöstliche Hochtal des Shimshal-Passes im
Südwesten. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung
nach rechts ab dem Baintha Brakk (154) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach
Süd-Südwesten zu den Bergen der Virjerab Mountains Die Gipfel P 6660, P 6570, P 6435 und P
6540 stehen im langen Westgrat des Baintha Brakk, also am Südrand des
Snow Lake. Der East Virjerab-Gletscher beginnt
unter dem Virjerab Sar, liegt also links und vor dem Peak 6450. Der Peak 6010 (knapp links der
Bildmitte) steht am Ostrand des Tals des Arjal-e-Dur. Der P 5830 im rechten Bildviertel ist mit
dem P 6015 (im linken Bildviertel) durch einen langen Grat verbunden, Den Vordergund nehmen die die Gipfel
südöstlich des Dildar-Passes ein Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die vorstehenden Bilder Nr. 153 und 154
zeigen den Bereich der linken Hälfte von Bild Nr. 152 in höherer Auflösung,
also mit mehr Details. (155) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Süden
Wie bei Bild Nr. 153 erklärt, stehen die
Gipfel vor dem Latok I am Südostrand der Virjerab Mountains Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die 2 folgenden Bilder entstanden
jeweils beim Kamera-Schwenk nach rechts um nur eine halbe Bildbreite: (156) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Süden zu Latok I (7120 m) und Latok II (7035 m) Der Baintha Ahrta (6370 m) steht im
Bereich des Sim La, dem Pass zwischen Simgang-Gletscher und Choktoi-Gletscher. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (157) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Süden mit dem Latok II (7035 m) P 6185, P 6205, P 6135 und P 6115
gehören zur Bergkette zwischen Skorga und Virjerab Sar. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (158) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
zum Baintha Brakk (7270 m) und Virjerab Sar (6590 m) P 6250 vor dem Baintha Brakk ist ein
Gipfel im Snow Lake genau nördlich des Siebentausenders. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (159) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Süden zum Virjerab Sar (6590 m) Die Berge im Hintergrund stehen im langen
Westgrat des Baintha Brakk. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Kamera-Schwenk um halbe Bildbreite
nach rechts zeigt auch den markanten Peak 6450: (160) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Süden zum Peak 6450 Die Berge im Hintergrund stehen im langen
Westgrat des Baintha Brakk. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Details am
rechten Rand von Bild
Nr. 154. (161) Tele-Blick nach Süden zu den
Peaks 6445 und 6410 in der Gipfelgruppe zwischen den Armen des oberen
Virjerab-Gletschers Der oberste Abschnitt des Second West
Virjerab-Glestchers liegt zwischen P 6445/P6410 und P 6380. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei den Detailaufnahmen mittels Tele-Objektiv gibt es leider eine Lücke,
(162) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Süd-Südwesten
Die Peaks 6380, 6260, 6085, 6475, 6230 und 6310 stehen am Südwest-Rand des
Second West Virjerab-Gletschers P 5845 und P 5855 in Bildmitte stehen
westlich des Tals des Arjal-e-Dur. Mit dem folgenden Bild - wieder in
Normalqualität - setzt sich die Bildfolge nach rechts fort: (163) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Süd-Südwesten zum Lukpe Lawo Brakk (6570 m) Der Lukpe Lawo Brakk steht am Südrand des
East Khurdopin-Gletschers und am Nordrand des Snow Lake. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto schließt unmittelbar
rechts an, wenn auch nicht überlappend: (164) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Süd-Südwesten zum Peak 6500 Der Peak 6500 steht am Südrand des
First West Virjerab-Gletschers. Genau vor dem Peak 6500 steht der Peak 6165,
der höchste Gipfel der nordöstlichen Virjerab Mountains, Der Peak 5910 vorne links ist einer der
Gipfel westlich des Chapachipond-Gletschers. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Eine winzige Lücke nach rechts besteht zwischen dem
vorstehenden und dem folgenden Bild: (164) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Süd-Südwesten zum Peak 6180 Der Peak 6180 steht am Nordrand des First
West Virjerab-Gletschers. Er steht gegenüber dem Peak 6500. Der Peak 6275 steht weit entfernt
westlich des Khourdopin-Gletschers West am Nordrand des Snow Lake. Der Peak 5890 (inder MItte vorn) steht
am Nordrand des Chapachipong-Gletschers, der Peak 5885 an seinem Südrand
zwischen Peak 6040 ud Peak 5910, Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Am Peak 6040 schließt das folgende Bild
nach rechts an: (165) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Süd-Südwesten zum Peak 6400 am First West Virjerab-Gletscher Hier erkennt man besser, dass zwischen
dem vergletscherten Hang im Hintergrund Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto mit umfassender
Übersicht ist die Fortsetzung der Übersicht in Bild Nr. 152 nach rechts. (166) Blick vom Minglik Sar (6010 m) zu
den nördichen Bergen der Virjerab Mountains sowie zum östlichen und mittleren
Hispar Muztagh Zwischen dem Hispar Muztagh und dem
Minglik Sar liegen die Täler des Khurdopin-Gletschers,
Nur in der linken Bildhälfte sieht man Gipfel der Bergkette zwischen dem
Khurdopin-Gletscher und dem Virjerab-Gletscher. Man sieht folgende bedeutenden Gipfel des
Hispar Muztagh (von links nach rechts): Vom Bergkamm zwischen Khurdopin- und
Virjerab-Gletscher sieht man folgenden Gipfel: P 6180 (am linken Bildrand) , P
6250, P 6400, P 6200, P 6205, Der Talbereich im Vordergrund ist das
Tal des Joi Dur mit den beiden Gletschern West Joi Dur und East Joi Dur. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (167) Tele-Blick nach Südwesten zum Tahu
Rutum (6675 m) und Gipfeln der Virjerab Mountains Der Tahu Rutum steht am südöstlichen Ende
des Hispar Muztagh. Vom Kanjut Sar I (7760 m), dem dritthöchsten Gipfel des
Hispar Muztagh, Die 4 Gipfel mit den Höhen 6200, 6200,
6060 und 6205 stehen in der Gipfelkette zwischen dem Khurdopin-Gletscher und dem
Virjerab-Gletscher. Die Gipfel 6060, 5990, 5980 und 6020 im
Vordergrund gehören zu den nordöstlichen Virjerab-Mountains, Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Den Peak 6205 am rechten Rand des
vorstehenden Fotos sieht man auf dem folgenden Bild am linken Bildrand: (168) Tele-Blick vom Virjerab Sar (6010
m) nach Südwesten zum Khurdopin Sar (6455 m) Der Khurdopin Sar steht im Bergkamm
zwischen Khurdopin-Gletscher und Virjerab-Gletscher. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung
nach rechts: (169) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Südwesten zum Ostgrat des Kanjut Sar II Im Hintergrund sieht man den langen
Ost-Südostgrat des Kanjut Sar II mit den Gratgipfeln 6285 und 6315. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Kamera-Schwenk um halbe Bildbreite
nach rechts zeigt auch den Kanjur Sar II: (170) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) zum Kanjut Sar II (6795 m), Zwischen Peak 6060 und Peak 6225 liegt
das Tal des unteren Virjerab-Gletschers. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Ein nochmaliger Kamera-Schwenk um halbe
Bildbreite nach rechts zeigt auvch den Nordwestgrat des Kanjut Sar II: (171) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Südwesten zum Kanjut Sar II (6795 m) Vom Gipfel des Kanjut Sar II erstreckt
sich nach links der Ost-Südostgrat, nach rechts der Nordwestgrat. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (172) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Süüdwesten zum
Kanjut Sar I
(7760 m), Am linken Bildrand sieht man den
Nordwestgrat des Kanjut Sar II, den auch Bild Nr. 171 zeigt. Vom Bergrücken zwischen Khurdopin- und
Virjerab-Gletscher sieht man zwischen linkem Bildrand und Bildmitte Im Vordergrund sieht man den mittleren
Bereich der nordöstlichen Virjerab-Mountians. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Übersicht wird nach rechts mit dem
folgenden Foto fortgesetzt: (173) Blick vom Minglik Sar nach
West-Südwesten zum mittleren und westlichen Hispar Muztagh Man sieht folgende bedeutenden Gipfel des
Hispar Muztagh (von links nach rechts): Alle davor stehenden Gipfel, deren
Felspartien und Hänge im Foto die Farbe Braun bis Grau aufweisen, gehören zu
den nordöstlichen Virjerab Mountains. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (174) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach West-Südwesten zum Massiv des
Disteghil Sar (7885 m) Dem Massiv des Disteghil Sar sind einige
Sechstausender vorgelagert. Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die westlichen Gipfel des Hispar
Muztagh zeigt das folgende Bild:
(175) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Westen zum
westlichen Hispar Muztagh
Peak 5610, Peak 5950 und Chot Pert Nala im Vordergund sind die Gipfelgruppe
der nordöstlichen Virjerab Mountains, Foto:
Markus
Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
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