Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere
Karakorum - Shimshal-Region Nord (1) Landkarte der Shimshal-Region im
Karakorum
Bei den Bildern, bei denen keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk. Wichtiger Hinweis: Das Gesamtvolumen der Beschreibung der
Region ist so groß, -
Karakorum -
Shimshal Region Süd (Hispar Muztagh-Nord und Virjerab Mountains)
Der Inhalt dieser Übersicht erstreckt
sich auf das gesamte Gebiet, (2) Satellitenbild des nördlichen Karakorum aus Richtung Nordosten Es ist ein Blick bei winterlichen
Verhältnissen. Foto: Nasa, Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgende Beschreibung der Region
entspricht in ihrem Aufbau einer gedachten Shimshal (3100 m) - Schlucht des
Pamir-e-Tang - Purien-eSar (an der Mündung des Pamir Mai Dur) - B. Zufahrt nach Shimshal und die südwestlichen Ghujerab Mountains Die Beschreibung der Zufahrt vom Hunza-Tal nach Shimshal finden Sie auf der Seite Karakorum - Shimshal-Region Süd im Abschnitt B
(3) Blick von der Fahrpiste gegenüber dem Malangutti-Gletscher nach Osten zum Peak 5905 Der Peak 5905 steht genau nördlich von Shimshal. Es ist einer der Gipfel am Westrand des Zardgarben-Tals. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (4) Blick aus ca. 3030 m Höhe im Shimshal-Tal nach Nordwesten zu Gipfeln der südwestlichen Bergkette der Ghujerab-Mountains Hinter dem flachen Rücken im Vordergrund
der linken Bildhälfte liegt der Malangutti-Gletscher. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort nach Norden zeigt sich der Peak 5905 von Bild Nr. 3 wie folgt: (5) Blick aus ca. 3030 m Höhe im Shimshal-Tal nach Norden zum Peak 5905 Diese Projektion mit steil nach oben gerichtetem Weitwinkel-Objektiv lässt nicht erkennen, dass der Höhenunterschied fast 3000 m (!) beträgt. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 5 Fotos von Standorten am
Nordabhang des Hispar Muztagh vermitteln einen Überblick (6) Blick aus ca. 3750 m Höhe im Tal des Momhil-Gletschers nach Norden zum Karun Kho (6977 m) Der Karun Kho ist der höchste Berg der
Ghujerab Mountains. Er wurde erstmals im Jahr 1984 bestiegen. Der südliche Arm verläuft nach Westen; in ihm steht u.a. der Tupodan
(6220 m), der bei der Anfahrt über den Karakorum Highway Foto: Anton Reiser, Juni 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die südliche Bergkette der Ghujerab Mountains ab dem Karun Kho nach rechts. (7) Blick aus ca. 5700 m Höhe am Nordgrat des Isphardin (6590 m) nach Nord-Nordwesten zur Gipfelkette am Nordrand des Shimshal-Tals Bei dieser Sicht ist nicht erkennbar,
wie bizarr dieser Teil der Gipfelkette tatsächlich strukturiert ist. Foto: Big Lee (Lee Harrisson), Juli 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt denselben Bereich, wurde aber von einem weiter östlich gelegenen Standort aufgenommen: (8) Blick aus ca. 5200 m Höhe am Yazghil Sar (6010 m) nach Nordwesten zur Bergkette am Nordrand des Shimshal-Tals Foto: Big Lee (Lee Harrisson), Juli 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Fortsetzung der Bergkette nach rechts zeigt das folgenden Bild; (9) Blick aus ca. 5200 m Höhe am Yazghil Sar nach Norden
In der linken Bildhälfte sieht man die Gipfel rund um das Tal des Zargarben.
Am Horizont über dem Zargraben-Tal sieht man den Dih Sar (6215 m).
In der rechten Bildhälfte sieht man den Bereich um den unteren Teil der
Schlucht des Pamir-e-Tang. Foto: Big Lee (Lee Harrisson), Juli 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Luftbild enthüllt das Geheimnis der Gipfel zwischen Karin Kho und dem Zardgarben-Tal: (10) Luftbild der südlichen Gipfelkette der Ghujerab Mountains zwischen Karan Kho und Zardgarben-Tal aus Richtung West-Nordwest Rechts liegt das Shimshal-Tal, links
das Tal des Dih-River. Foto: Jon Bowles 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth Für Trekker gibt es nur die Möglichkeit, über das Tal des Zardgarben in diese Gipfelwelt vorzudringen. Die Beschreibung dieses Bereichs finden Sie in Abschnitt F). C. Durch die Schlucht des Pamir-e-Tang zum Shimshal-Pass In Abschnitt A wurden die typischen
Eigenschaften der Schlucht des Pamir-e-Tang genannt, C1 - Von Shimshal zum Beginn der Schlucht
Das folgende Bild gibt einen Überblick über Ort und Richtung des Beginns des Trekkings zum Shimshal-Pass: (11) Shimshal und das Shimshal-Tal bis zur Mündung des Pamir-e-Tang Man blickt gegen die ersten Gipfel der nordöstlichen Virjerab Mountains zwischen den Tälern des Pamir-e-Tang (links) und des oberen Shimshal-River. Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Rückblick vom Nordufer des Shimshal-River nach Süden nach der Querung der Hängebrücke bei Shimshal Der Shimshal-River führt in der wärmeren Jahreszeit sehr viel Wasser, da er von vielen großen Gletschern gespeist wird. Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (13) Blick vom Nordufer bei der Shimshal-Brücke nach Ost-Südosten Man muss sich bei den Einheimischen
erkundigen, wie die Verhältnisse am Shimshal-River bis zum Pamir-e-Tang zum
jeweiligen Zeitpunkt sind. Foto: Ralph Apeldoorn, flickr.com; Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild wurde von den ersten Höhenmetern am Hang zur Schlucht des Pamir-e-Tang aufgenommen: (14) Rückblick nach Westen zur Hängebrücke über den Pamir-e-Tang Kurz hinter der Hängebrücke mündet der
Pamir-e-Tang in den Shimshal-River. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (15) Blick aus ca. 3330 m Höhe am Hang
zur Schlucht des Pamir-e-Tang nach Süden Vorne sieht man einen alten Teil der
Zunge des Yazghil-Gletschers, der inzwischen vom jüngeren weißen Eis des
Gletschers getrennt ist. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (16) Rückblick aus ca. 3600 m Höhe nach Westen auf die Schwemmebene des Shimshal-River Auch hier ist die Brücke über den Pamir--eTang zu sehen und weiter rechts das Ende der Schlucht. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (17) Blick vom Eingang der Schlucht des Pamir-e-Tang nach Süden zum Yazghil-Gletscher und zum Yazghil Sar (6010 m) Im Gegensatz zum Malangutti-Gletscher
weist das Eis des Yazghil-Gletschers selbst an seiner Zunge noch ein fast
ungetrübtes Weiß auf. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (18) Rückblick nach Westen vom Eingang in die Schlucht des Pamir-e-Tang in ca. 3650 m Höhe Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth C2 - Im gefährlichen, aber faszinierenden Teil der Schlucht bis Purien-e-Sar
In ca. 3700 m Höhe führt der Pfad am zunächst noch mäßig geneigten Hang in die Scvlucht hinein: (19) Am Eingang in die Schlucht des Pamir-e-Tang mit Blick nach Norden Der Fluss fließt etwa 450 m tiefer zwischen senkrechten Felswänden (siehe Bild Nr. 22). Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (20) Am Beginn der Schlucht des Pamir-e-Tang mit Blick nach Norden Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (21) Am Beginn der Schlucht des Pamir-e-Tang mit Blick nach Nordwesten Hinter diesen Bergen liegt das Hochtal des Zardgarben River. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (22) Rückblick aus der Schlucht des Pamir-e-Tang nach Süden mit dem Yazghil-Gletscher Man sieht links den ersten Abschnitt des
Weges in der Schlucht, der hier noch in einem mäßig geneigten Hang verläuft. Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (23) Blick nach Norden bei ca. 36°26'10" in der Schlucht des Pamir-e-Tang Nur mit kunstvoll aufgeschichteten
Steinen konnte im Hang ein Pfad für Mensch und Tier angelegt werden. Erst seit Oktober 2003, mit Eröffnung
der Fahrpiste vom Karakorum Highway im Hunza-Tal nach Shimshal, Mit diesen Ausführungen ist nochmals
auf die Einleitung zu diesem Abschnitt der Beschreibung eingegangen, Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (24) Blick nach Norden in der Hangpassage des Bildes Nr. 23 Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (25) Blick nach Süden zum Yazghil Sar (6010 m) in der Hangpassage des Bildes Nr. 23 Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick nach Norden in der Hangpassage des Bildes Nr. 23 Vom Fluss Pamir-e-Tang tief unter in
der Schlucht ist nichts zu sehen. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth In einer Serpentine wird an Höhe gewonnen:
(29) Blick bei ca. 36°26'48" in das von Norden einmündende Seitental des Yarzeen-e-Dur Im Vergleich zu
Bild Nr. 26 steht man schon weiter östlich, noch aber steht dem Wanderer Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Es folgt die Wegebiegung nach rechts, die einen Blick in Richtung Nordosten eröffmet: (30) Blick bei 36°26'48" nach Ost-Nordosten Dies ist die neue Richtung der Wanderung.
Man hat den Eindruck, die Schlucht sei schon weitgehend bewältigt. Zum Hintergrund: Am rechten Fuß des
Peak 5880 liegt die Hochalm Shuijerab. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (31) Blick bei 36°26'48" in die Seitenschlucht mit ihren senkrechten Wänden Hier waren die Herausforderungen für den
Wegebau noch größer als in dem bisher erlebten Abschnitt. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Blick bei 36°26'48" nach Ost-Nordosten zum gegenüber liegenden Teil des Pfades Zwischen der Bergkette mit Shashkin Sar
I (6085 m) und Peak 5740/5725 und der Bergkette mit Peak 4940 und Peak 4700 Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Detail des gegenüber liegenden Weges, wo sich einige Shimshali mit Yaks im Abstieg befinden Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (34) Rückblick aus der Seitenschlucht nach Westen Hinten liegt der Standort, von dem die
Bilder ab Nr. 30 aufgenommen wurden. Foto: Anton Reiser (35) Blick aus dem Bereich von Bild Nr. 34 nach Norden in den Bereich von Bild Nr. 33 Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (35a) Tiefblick aus der Verschneidung der Seitenschlucht zur Mündung des Seitentals von Norden - ebenfalls eine enge Schlucht Vom Wasser des Pamir-e-Tang ist nichts zu sehen. Foto: Anton Reiser (36) Rückblick zur Verschneidung der Hänge der Seitenschlucht Der Trekker befindet sich im Abstieg am 16.10.2011. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (37) Im Aufstieg nach Passage der Verschneidung Die Trekker befinden sich im Aufstieg am 6.10.2011. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (38) Blick aus der Seitenschlucht nach Norden zum Gegenhang Das Ende des Pfades in der Wand der
Seitenschlucht ist erreicht. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 Bevor sich wieder der Blick nach Osten talaufwärts öffnet, geht der Blick zurück in die abenteuerlche Seitenschlucht: (39) Rückblick bei 36°26'53" in die Seitenschlucht Rechts sieht man den Punkt, wo die Seitenschlucht betreten und von wo Bild Nr. 30 aufgenommen wurde. Foto: Anton Reiser Man vernimmt ein gewisses Aufatmen, wenn die Trekker diesen Punkt nach Verlassen der Seitenschlucht erreicht haben: (40) Blick bei 75°24'50 östlicher Länge nach Osten Auf
Bild Nr. 30 sieht man rechts neben der Bildmitte den Standort, von dem
dieses Foto aufgenommen wurde. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (41) Blick bei 75°24'50 östlicher Länge nach Südosten in den südlichen Talhang Der Pfad verläuft zunächst auf fast
konstanter Höhe um 4000 m durch einfaches Gelände. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Wegepunkt, der in vorstehenden Foto am linken Bildrand markiert ist, entstand der folgende Rückblick: (42) Rückblick bei 75°25'23" nach Westen In BIldmitte ist der Standort zu sehen,
von dem Bild Nr. 40 aufgenommen wurde. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Wendet man sich um, so blickt man in die schon angekündigte nächste Überraschung, in die tiefe Seitenschlucht bei 75°25'42: (43) Blick bei 75°24'50" nach Ost-Nordosten Bitte vergleichen Sie mit
Bild Nr. 40.
Auch dort ist in Bildmitte der Hangweg markiert, auf den man hier hinunterblickt Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Die beiden folgenden Bilder zeigen die Fortsetzung auf den Gegenhang der Seitenschlucht nach rechts: (44) Blick bei 75°25'33" nach Osten zum Gegenhang der Seitenschlucht In Bildmitte ist der Bereich des Pfades
markiert, der auf Bild Nr. 43 an der Grenze vom Schatten zum Licht zu sehen
ist. Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Blick bei 75°25'33" nach Osten zum Gegenhang der Seitenschlucht Links unten sieht man die
Felsformation, die Bild Nr. 44 rechts zeigt. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (46) Lagerplatz in der Seitenschlucht bei 75°25'42" mit blick nach Norden zum Gegenhang der Schlucht des Pamir-e-Tang Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (47) Lagerplatz in der Seitenschlucht bei 75°25'42" mit Blick nach Südosten Der kleine Bergbach sorgt dafür, dass
am Talboden etwas Grün gedeiht. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 Eine steile Rampe führt hinauf in den Hang auf der Ostseite der Seitenschlucht: (48) Rückblick aus der Rampe auf den Zeltplatz Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (49) Rückblick aus der Rampe zum Talboden Im Schatten erkennt man eine
Steinhütte. Sie ist das erste Quartier der Einheimischen Foto: Anton Reiser, Juli 2015 Vom östlichen Hang der Schlucht geht
der Blick zurück zum Bereich, aus dem die Bilder Nr.
43 bis 45 aufgenommen wurden (50) Rückblick nach Westen vom östlichen Hang der Seitenschlucht bei 75°25'42" zum westlichen Talhang Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (51) Tiefblick im Osthang der Seitenschlucht bei 75°25'42" nach Nordwesten Links sieht man den Gegenhang der
Hauptschlucht. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (52) Rückblick aus der Wegebiegung von Bild Nr. 51 zum Pfad in den Felsen auf der Ostseite der Seitenschlucht Auch hier wurde kunstvoll ein Pfad
durch die steilen Felsen angelegt. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (53) Rückblick aus der Wegebiegung von Bild Nr. 51 zum Pfad in den Felsen auf der Ostseite der Seitenschlucht Die Abendsonne bringt Felsen und Geröll zum Leuchten. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (54) Blick vom Ausgang aus der Seitenschlucht nach Nordwesten zum Nordabhang des Haupttals des Pamir-e-Tang Von nun an bewegt man sich wieder direkt über dem Fluss und ganz nah gegenüber den bizarren Formationen am Gegenhang. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 Der folgende Hangweg führt abwärts, aber noch nicht bis hinunter zum Fluss. (55) Rückblick vom Beginn des abwärts führenden Hangwegs mit bizarren Formationen in den Sedimenten am Gegenhang Die zwei Trekker im Bild steiegen ab nach Shimshal, übernachten aber zunächst im Lager der Bilder Nr. 46 und 47. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (56) Rückblick im Hangweg bei 75°25'47" Man erkennt oben den Punkt von Bild Nr. 55. Dort ist man aus der Seitenschlucht herausgekommen. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 Im Hang öffnet sich nun auch wieder der Blick talaufwärts: (57) Blick bei 75°26'00" nach Nordosten zur Mündung der Schlucht des Targeen-e-Diur Jetzt sieht man endlich auch mal den Fluss. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (58) Blick bei 75°26'35" nach Norden in die Schlucht des Targeen-e-Dur Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (59) Blick bei 75°26'38" nach Norden zu den bizarren Formationen in den Sedimenten vor der Schlucht des Targeen-e-Dur Derr Pfad verläuft hier in schwarzgefärbten Ablagerungen. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (60) Yaks vor den bizarren Formationen an der Mündung des Targeen-e-Dur Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (61) Rückblick in der unangenehmen Passage im Geröll der Moräne eines ehemaligen Gletschers Tonnenschwere rundgeschliffene Steine "kleben" in den Hängen, jederzeit zum Absturz bereit - insbedondere bei Regen. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (62) und nochmals tonnenschwere Steine über den Köpfen Hier ist höchste Eile angesagt! Foto: Anton Reiser, Juli 2014 Aber nach der Wegebiegung darf man wieder aufatmen: (63) Rückblick bei 75°25'45" Foto: Anton Reiser, Juli 2015 Voraus sieht man jetzt auf die Hangterrasse mit dem Rastplatz Wuch Furzeen: (64) Blick bei 75°26'50" nach Wuch Furzeen Man nähert sich dem Fluss, und jenseits
der Richtungsänderung des Tales befindet sich tatsächlich die Hängebrücke, Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (65) Rückblick bei 75°26'57" nach Nordwesten zur Schlucht des Targeen-e-Dur Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (66) Tiefblick bei 75°27'00" zum Bereich von Wuch Furzeen Die Steinhütte links oben ist auch auf
Bild Nr. 64 zu sehen. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (67) Rückblick von Wuch Furzeen nach Westen Der Blick geht in den Hang, wo die Bilder
Nr. 64 bis 66 entstanden sind. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (68) Blick von Wuch Furzeen nach Nordosten Im Hintergrund der Bildmitte erkennt man
den Pfad an der Stelle, wo er um die Hangkante biegt, Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 Der folgende Rückblick ist äußerst aufschlussreich, zeigt er doch den Pfad ab dem Bereich von Bild Nr. 58 bis hierher: (69) Rückblick bei Wuch Furzeen nach Südwesten Die Markierung ganz oben zeigt sogar
den Bereich, wo man aus der Seitenschlucht heraus Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (70) Tiefblick auf die Hängebrücke über den Pamir-e-Tang bei 75°27'09" Am rechten Bildrand beginnt der
Wegeabschnitt, der nach unten führt Foto: Anton Reiser, Juli 2014 (71) Blick nach Osten im Aufstieg von der Hängebrück zur Terrasse von Wuch Furzeen Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (72) Rückblick vom Talboden am Pamir-e-Tang nach Westen zur Hängebrücke bei 75°27'10" Der Standort ist nun also am Nordufer
des Flusses. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (73) Rückblick bei ca. 75°27'30" am Nordhang der Schlucht nach Westen Die Hängebrücke befindet sich ganz hinten, kurz bevor der Fluss nach links verschwindet. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (74) Blick bei ca. 75°27'30" am Nordhang der Schlucht nach Osten Fast wie eine durchgebrochene Talsperre
sieht die Mauer aus, welche die Schlucht in der Fortsetzung nach Osten
vermeintlich abriegelt. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 Den Rückblick vom Durchlass an der Felsspitze zeigt das folgenden Bild: (75) Rückblick bei ca. 75°27'37" nach Westen Foto: Anton Reiser, Juli 2015 Beim Blick voraus nach Osten entfährt
manchem Trekker ein Stöhnen, (76) Blick von ca. 75°27'37" nach Osten in die Ostwand der Schlucht des Pamir Mai Dur Auf den den ersten Schreck folgt dann
doch Staunen und Bewunderung. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild reicht etwas weiter nach rechts: (77) Blick von ca. 75°27'37" nach Osten in die Ostwand der Schlucht des Pamir Mai Dur Leider aber entdeckt man auch, dass die
Formationen
da drüben keine Felsen sind, sondern die gefürchteten Sedimente, Foto: unbekannt (78) Blick von ca. 75°27'37" zur Abstiegsroute nach Purien-e-Ben Auch hier geht man im Bereich von Sedimenten. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (79) Rückblick nach Westen zum Punkt, von dem die Bilder Nr. 76 und 77 aufgenommen wurden Auch hier sieht man eine Mischung aus Fels und Sedimenten. Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus tieferer Postion während des Abstiegs zum Pamir Mai Dur wurde das folgenden Bild aufgenommen: (80) Blick während des Abstiegs zum Pamir Mai Dur nach Osten Hier erkennt man, dass die obere Wand aus
Sedimenten auf kompaktem Fels aufsitzt. Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (81) Rückblick zur Steinhütte von Purien-e-Ben und zur Brücke über den Pamir Mai Dur Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (82) Tele-Rückblick vom Aufstieg nach Purien-e-Sar Der Blick geht zu dem Punkt, von dem die
Bilder Nr. 76 und 77 aufgenommen wurden. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (83) Rückblick vom Aufstieg nach Purien-e-Sar nach Purien-e-Ben Links sieht man den Pfad, der von Westen nach Purien-e-Ben hinunterführt. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (84) Rückblick vom Aufstieg nach Purien-e-Sar nach Westen und in die Schlucht des Pamir Mai Dur bei Purien-e-Ben Hinten verläuft die Schlucht des
Pamir-e-Tang. Man sieht dort die Hangformation, die auch
Bild Nr. 75 zeigt. Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth Kurz bevor man das "Tor"
durchschreitet, das auf Bild Nr. 77 rechts oben zu sehen ist,
Mit dem Erreichen des "Tors", das man in
Bild Nr. 87 nun unten sieht, ist der Aufstieg noch nicht beendet.
Vorstehend ist vom "1. Tor" die Rede,
weil höher oben am Beginn der Terrasse noch ein zweites Tor folgt. (89) Rückblick nach Westen aus dem oberen Bereich der Sedimente vor Purien-e-Sar Man sieht fast die gesamte Strecke seit
Wuch Furzeen am Südabgang der Schlucht des Pamir-e-Tang. Foto: Anton Reiser, Juli 2015, Beschriftung: Günter Seyfferth Die Schluchtwanderung ist zwar noch
nicht ganz zuende, aber im folgenden Blick nach Osten (90) Blick vom Aufstieg nach Purien-e-Sar nach Osten in die Schlucht des Pamir-e-Tang Man erkennt, warum sich die Wanderung
noch am Berghang fortsetzt. Foto: Anton Reiser, Juli 2015 (91) Rückblick vom Aufstieg nach Purien-e-Sar nach Westen Hier hat man nun die gesamte Strecke
vor Augen, die man seit Shimshal zurückgelegt hat. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Eintreffen auf der Hangterrasse von Purien-e-Sar am Tor Nr. 2 in 3920 m Höhe Im Hintergrund leuchten
Disteghil Sar
(7885 m) und Malangutti Sar (7175 m). Foto: Bruno Paulet; Beschriftung: Günter Seyfferth C3 - Im Tal des Pamir-e-Tang von Purien-e-Sar nach Shuijerab (4380 m) Mit dem Betreten der Terrasse von
Purien-e-Sar befindet man sich wieder in der Bergwelt mit weiten Aussichten. Für den Rückweg nach Shimshal kann man ab Purien-e-Sar
den Weg durch das Tal des Pamir Mai Dur (93) Blick aus ca. 3940 m Höhe auf der Terrasse von Purien-e-Sar nach Norden zur Gipfelgruppe des Chashkin Sar (6085 m) Der Chashkin Sar steht am Westrand des weit
verzweigten Tals des Gunj-eTang mit seinen vielen Gletschern. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth (94) Blick aus ca. 3950 m Höhe auf der
Terrasse von Purien-e-Sar nach Norden Die Schlucht des Pamir Mia Dur hat man
bereits bei der Querung kurz vor der Mündung in den Pamir-E-Tang erlebt. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (95) Rückblick von der Steinhütte Purien-e-Sar nach West-Südwesten mit dem Malangutti Sar (7175 m) Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Höhenweg auf der Terrasse am
Nordhang des Tals des Pamir-e-Tang eröffnet (96) Blick aus ca. 3990 m Höhe bei 75°28'50" am Nordhang des Tals des Pamir-e-Tang nach Süden zur Gipfelgruppe des Chot Pert Sar (5950 m) Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (97) Blick aus ca. 4020 m Höhe bei 75°29'00" nach Südosten zum Talbereich des Furzeen Nala Fast der gesamte Bereich der
nordöstlichen Virjerab Mountains wird vom weitverzweigten System Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (98) Blick aus ca. 4040 m Höhe bei
75°29'10" nach Ost-Südosten zu den Gipfeln am Südrand des Tales Im Hintergrund rechts sieht man Gipfel,
die zwischen dem dritten und vierten Furzeen-Gletrscher stehen. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (99) Blick aus ca. 4100 m Höhe bei
75°28'30" nach West-Südwesten zur Schlucht des Pamir-e-Tang Shimshali bringen mit Hilfe von Yaks
Vorräte auf die Hochalmn im Bereich des Shimshsal-Passes. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (100) Blick aus ca. 4100 m Höhe bei 75°29'40" nach Süden zum Chot Pert Sar (5950 m) Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Ein kleiner Einschnitt im Hang erinnert ab den Wegebau in der Schlucht: (101) Rückblick aus ca. 4100 m Höhe bei 75°29'36" nach Westen Weiter unten ist dieser Einschnitt am
Hang breiter und unwegsamer; siehe folgendes Bild. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (102) Tiefblick aus ca. 4100 m Höhe bei 75°29'36" in die Schlucht des Pamir-e-Tang Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (103) Blick aus ca. 4100 m Höhe bei
75°29'36" nach West-Südwesten zum
Hispar Muztagh Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (104) Blick aus ca. 4090 m Höhe bei 75°29'45" nach Süden zum Furzeen Sar (6015 m) und Chot Pert Sar (5950 m) Auch hier sind die Felsen auf beiden Seiten des Flusses von Sedimenten überlagert. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (105) Blick aus ca. 4070 m Höhe bei 75°30'00" nach Südosten Rechts verläuft der Pamir-e-Tang noch
in einer Schlucht. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (106) Rückblick aus ca. 4040 m Höhe bei 75°30'10" nach Westen Die Trekking-Gruppe befindet sich im Abstieg. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei 75°30'45" wird ein breiterer
Einschnitt in den Sedimenten der Terrasse gequert. (107) Blick vom westlichen Talrand bei 75°30'40" vor Arbab Purien nach Nordwesten zum Peak 4600 Auffallend ist die rote oder rotbraune Färbung des Gesteins und der Sedimente in diesem Bereich. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (108) Blick vom westlichen Talrand bei 75°30'40" vor Arbab Purien nach Südosten Man steht in ca. 4020 m Höhe. Nach der
Durchquerung des Tals von Arbab Purien Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Es folgt ein kurzer steiler Abstieg,
der am Beginn wegen lockeren Gerölls etwas heikel sein kann, (109) Blick vom Abstieg zum Lagerplatz Arbab Purien bei 75°30'45" Bei der Steinhütte, die den
Einheimsichen auf ihrem Weg zwischen Shimshal und Shinshal-Pass als Unterkunft
dient, Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (110) Rückblick nach Süden im Abstieg nach Arbab Purien (3980 m) Foto: unbekannt (111) Blick von Arbab Purien nach Süden Im Bild sieht man dien unteren Teil des Abstiegs von der Hangterasse in dieses kleine Seitental. Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (112) Rückblick vom Ostrand des Seitentals von Arbab Purien nach Westen Im Pfad am Westhang scheint der steile
Abschnitt zwischen dem oberen und unteren Teil des Pfades Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung nach rechts: (113) Blick von der östlichen Hangkante über Arbab Purien nach Nordwesten Foto: Anton Reiser, Juli 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (114) Tele-Blick aus ca. 4090 m Höhe bei 75°30'55" nach Osten zum Minglik Sar (6010 m) In diese Richtung setzt sich der Trek
fort. Der Grat des Minglik Sar, der in Richtung Betrachter verläuft, endet an
der Alm Shuijerab. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (115) Blick von der Hangterrasse bei 75°30'55" nach Südosten zu den Gipfeln zwischen dem 3. und 4. Furzeen-Gletscher Am linken Bildrand mündet der Furzeen Nala in den Pamir-e-Tang; siehe Bild Nr. 117. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (116) Blick von der Hangterrasse bei 75°31'10" nach Südosten zur Mündung des Furzeen Nala Hier deutet sich bereits an, dass der Furzeen Nala aus einer engen unbegehbaren Schlucht austritt. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (117) Blick von der Hangterrasse bei 75°31'30" nach Süden in die Schlucht des Furzeen Nala und des Chot Pert Nala Beide Flüsse vereinen sich etwas weiter
südlich vor dem Peak 5230 und münden hier in den Pamir-e-Tang. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Weg folgt weiter der Hangterrasse
in Höhen um 4000 m, bis bei 75°31'51" das von Norden einmündende Tal des Arbab
Purien-Gletschers erreicht wird. (118) Blick im Tal des Pamir-e-Tang bei ca. 75°32'25" in 3930 m Höhe nach Osten zum Peak 5880 Etwa ab diesem Punkt des Tals kann man
direkt entlang des Nordufers des Pamir-e-Tang gehen. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (119) Blick im Tal des Pamir-e-Tang bei ca. 75°34'15" in ca. 4080 m Höhe nach Norden ins Tal des Gunj-e-Tang Der Bereich dieses weitverzweigten Tales ist in Abschnitt E beschrieben. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Im Haupttal des Pamir-e-Tang geht der Blick in den Bereich des Shimshal-Passes: (120) Blick im Tal des Pamir-e-Tang bei ca. 75°34'15" in ca. 4080 m Höhe nach Ost-Südosten in Richtung Shimshal-Pass Von der Quelle am Shuijerab-Gletscher
bis hierher heißt der Fluss nicht Pamir-e-Tang, sondern Shuijerab River. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (121) Blick im Tal des Shuijerab River bei ca. 75°34'25" in 4100 m Höhe nach Südosten Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (122) Rückblick im Tal des Shuijerab River bei ca. 75°34'30" in 4100 m Höhe nach Südwesten Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (123) Rückblick im Tal des Shuijerab River bei ca. 75°34'40" nach Westen Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (124) Rückblick im Tal des Shuijerab River bei ca. 75°34'55" in 4160 m Höhe nach Westen Hinter den Gipfeln in der rechten Bildhälfte liegt das Hochtal des Zardgarben River. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (125) Blick im Tal des Shuijerab River bei ca. 75°36'15" in ca. 4220 m Höhe nach Ost-Südosten zum Peak 5470 Diese Gipfel zeigt auch Bild Nr. 121. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (126) Rückblick im Tal des Shuijerab
River bei ca. 75°35'45" in ca. 4230 m Höhe nach Nordwesten Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (127) Blick im Tal des Shuijerab River bei ca. 75°36'15" in 4250 m Höhe nach Südosten zum Minglik Sar (6010 m) Die Region am Shuijerab-Gletscher ist
in Abschnitt D beschrieben. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (128) Vor der Alm Shuijerab mit Blick ins obere Shuijerab-Tal Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 3 Fotos von der Alm Shuijerab zeugen von der großen Bedeututung, welche die Almen im Bereich des Shimshal-Passes für die Bewohner Shimshals haben. (129) Eine große Herde von Schafen und Ziegen überquert den Shuijerab River vom Nord- zum Südufer Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (130) Die Herde von Schafen und Ziegen hat sich im Gelände am Südufer des Shuijerab River verteilt Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (131) "Inventur" der Yak-Herde in Shuijerab Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 C4 - Von der Alm Shuijerab zum Shimshal-Pass (4750 m)
Von der Alm Shuijerab in 4380 m Höhe
ist zunächst ein Hang bis in 4610 m Höhe zu ersteigen, (132) Tiefblick vom Hang über Shuijerab zum Shuijerab-River Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011 (133) Blick aus ca. 4610 m Höhe oberhalb
von Shuijerab nach Nord-Nordosten Der Shuijerab-Gletscher ist die Quelle des gleichnamigen Flusses, der ab der Einmündung des Gunj-e-Tang von Norden Pamir-eTang heißt. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (134) Blick aus ca. 4610 m Höhe nach Westen zu Gipfeln im Bereich des Zardgarben-Tales nördlich von Shimshal Aus dieser Richtung kommen die Trekker, die von Shimshal zum Shimshal-Pass gehen. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschrfitung: Günter Seyfferth (135) Blick aus dem Becken hinter der alten Moräne in ca: 4600 m Höhe nach Süden zum Peak 5450 Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (136) Blick aus ca. 4630 m Höhe im Hochtal nordwestlich des Shimshal-Passes in Richtung Pass Die Lage des Passes ist markiert. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (137) Blick aus ca. 4660 m Höhe nordwestlich des Shimshal-Passes nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m) Dieser Gipfel gehört zu den Shuijerab Mountains als östlicher Teil der Ghujerab Mountains. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (138) Blick aus ca. 4710 m Höhe auf dem Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Süden zu den Gipfeln westlich des Passes Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt den Blick in den Bereich der beiden Joi Dur-Gletscher. Der Eingang in dieses Seitental ist auf dem vorstehenden Foto rechts zu sehen. (139) Blick aus ca. 4710 m Höhe auf dem Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Südwesten ins Tal des Joi Dur Im Hintergrund
sieht man die Eingänge in die Täler des West- und des East Joi Dur-Gletschers. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschrfitung: Günter Seyfferth (140) Im Tal des East Joi Dur-Gletschers mit Blick nach Süden Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschrfitung: Günter Seyfferth (141) Im Tal des East Joi Dur-Gletschers mit Blick nach Süden Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (142) Blick aus dem Tal des Joi Dur nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m) Der Minglik Sar ist ein guter Aussichtspunkt. Von diesem Gipfel wurden die Bilder in Abschnitt C5 aufgenommen. Foto: Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth (143) Blick aus ca. 4720 m Höhe auf dem Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Süden Die hier sichtbaren Peaks 5555 und 5525
sind die beherrschenden Gipfel am Südwestrand des Passes. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (144) Blick vom Shimshal Lake (4725 m) nach Osten zu den Bergen am Ostrand des Shuwert-Tales Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (145) Blick aus dem Bereich der beiden Seen am Shimshal-Pass nach Süd-Südosten Der gesamte Bereich der breiten
Hochtäler beidseits des Passes ist Grünland für das Vieh der Bewohner von
Shimshal. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 2 Bilder wurden aus einer Position am Berghang westlich des ersten Pass-Sees aufgenommen: (146) Blick vom Südwesthang des Tales nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m) Der folgende
Abschnitt C5 enthält
Bilder, die von diesem Gipfel aufgenommen wurden. Foto: Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth (147) Blick vom Südwesthang des Tales in der Nähe der Mündung des Joi Dur nach Osten Am rechten Bildrand sieht
man den Shimshal-Pass, der auf einer niedrigen Schwelle liegt, die quer über
den Talboden verläuft. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (148) Blick vom Shimshal-Pass (4750 m) nach Nordwesten bis Norden Vor dem Peak 5880 verläuft das Tal des Shuijerab-River - von rechts nach links. Foto: Marek Romanovizc, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth In den Hochgebirgen kann die Sicht rotz Hochdruckwetterlage durch Nebel getrübt sein wie bei den folgenden 2 Sichten in Richtung Südosten: (149) Blick vom Shimshal-Pass nach Südosten Die Gipfel im Hintergrund stehen
jenseits des Braldu-River. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt mehr Details der linken Hälfte des vorstehenden Bildes: (150) Blick vom Shimshal-Pass (4750 m) nach Südosten zu Gipfeln jenseits des Braldu-River Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Die vorstehende Beschreibung dieses
Abschnitts finden Sie auch in der Beschreibung der südlichen Shimshal-Region,
dort in
Abschnitt E1. C5 - Auf dem Minglik Sar (6010 m) Der Shimshal-Pass liegt zwischen
den nordöstlichen Virjerab Mountains und den Shujerab Mountains als östlicher
Teil der Ghujerab Mountains Übrigens: der Minglik Sar ist nicht 6050 m hoch,
wie oft genannt, sondern ca. 40 m niedriger. Die Bildfolge beginnt mit der Sicht nach Westen und setzt sich dann mit Sichten jeweils nach rechts fort. (151) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Westen Der Blick geht entlang des Tals des
Pamir-e-Tang und des Shimshal Valley und endet erst bei den Gipfeln des
Batura Muztagh. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Mitte des vorstehenden Fotos durchs Tele-Objektiv: (152) Tele-Blick vom Minglik Sar (60101
m) nach Westen Der Dut Sar gehört zum
Hispar Muztagh, die anderen genannten Gipfel gehören zum
Batura Muztagh. Foto: Mazhar Fareed, flickr.com, Beschriftung: Günter Seyfferth (153) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach West-Nordwesten entlang der Hauptkette der Ghujerab Mountains zum Karun Kho (6977 m) Das Foto zeigt den Bereich, der in der
rechten Hälfte von Bild Nr. 151 zu
sehen ist. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (154) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach West-Nordwesten bis Nord-Nordwesten Der weitverzweigte Bereich des Tals des
Gunj-eTang mit seinen Gletschern "Gunj-e-Dur" nimmt fast das gesamte Bild ein. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 6 Fotos zeigen Details des vorstehenden Bildes, geordnet von links nach rechts: (155) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach West-Nordwesten Am Horizont stehen Gipfel im Bereich
zwischen Dih-River und Ghujerab-River, aber auch noch weiter entfernte Gipfel. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (156) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Nordwesten zu den westlichen Gipfeln des Talbereichs Gunj-eTang Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (157) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Nordwesten zu den westlichen Gipfeln des Talbereichs Gunj-eTang Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (158) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Nordwesten zu den westlichen Gipfeln des Talbereichs Gunj-eTang Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (159)
Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Nordwesten zu den Gipfeln des
mittleren Talbereichs Gunj-eTang Links sieht man nochmals den Ghidims Sar
(6050) nördlich des Mai Dur-Gletschers. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (160) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010
m) nach Nordwesten zu den Gipfeln des mittleren und östlichen Talbereichs
Gunj-eTang Der Peak 5930 steht am westlichen Rand
des Gunj-e-Dur-Gletschers. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (161) Blick vom Minglik Sar (6010 m)
nach Nord-Nordwesten zu den Gipfeln des östlichen Talbereichs des Gunj-eTang Hier fällt der markante Peak 6230 auf
(siehe folgenden Bild). Er steht am Ostrand des Gunj-e-Dur-Gletschers. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 4 Fotos zeigen Details des vorstehenden Bildes, geordnet von links nach rechts: (162) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Nord-Nordwesten zum Peak 6230 im Talbereich des Gunj-e-Tang Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (163) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Nord-Nordwesten zum östlichen Talbereich des Gunj-e-Tang Der Peak 6175 steht an der Grenze zu China. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (164) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Norden zum östlichen Talbereich des Gunj-e-Tang und zum First NW Shuijerab-Gletscher Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (165) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Norden zum First NW Shuijerab-Gletscher Im Hintergrund stehen Gipfel im Bereich
des Oprang-Gletschers. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (166) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Nordosten zu Gipfeln am Shuwert-Gletscher Foto: wildercow, panoramio; Beschriftung: Günter Seyfferth (167) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Osten Die Gipfel am Horizont stehen in China im Bereich des Shaksgam River. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (168) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Ost-Südosten Im Hintergrund rechts ist der K2 zu sehen. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (169) Tele-Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Südosten zum K2 (8611 m), Broad Peak (8051 m) und The Crown (7295 m) Dunst und die Schatten der Morgensonne
lassen teilweise nur Konturen erkennen. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (170) Blick vom Minglik Sar (6010 m) nach Südosten Im Hintergrund der linken Bildhälfte
sieht man die Berge jenseits des Braldu River. Foto: Markus Walter, Aug. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth D. Shuijerab-Gletscher und Gulistan (6224 m) In Shuijerab (Bilder
Nr.
128 - 131) hat der Schlussanstieg zum
Shimshal-Pass begonnen. (171) Blick von Shuijerab (4380 m) nach Nordosten talaufwärts Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (172) Blick im Shuijerab-Tal bei 36°29'06" N nach Nordwesten Der Blick geht zu den Bergen, die auf Bild Nr. 154 im Vordergund links der Bildmitte zu sehen sind. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (173) Rückblick im Shuijerab-Tal bei 36°29'11" in ca. 4440 m Höhe nach Südwesten Der Blick geht zu den Bergen, die Bild Nr. 121 zeigt, dort von rechts. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (174) Rückblick im Shuijerab-Tal bei 36°30'26" in ca. 4620 m Höhe nach Süden zum Minglik Sar (6010 m) und dessen Westgrat Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (175) Blick im Shuijerab-Tal bei 36°30'36" in ca. 4620 m Höhe nach Nord-Nordosten zum Gulistan (6224 m)
Vor dem Peak 5880 mündet das Tal des First NW Shuijerab-Gletschers. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (176) Blick im Shuijerab-Tal bei 36°31'11" in ca. 4650 m Höhe nach Nord-Nordosten zum Gulistan Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (177) Blick im Shuijerab-Tal bei 36°31'11" in ca. 4650 m Höhe nach Osten zum Hängegletscher zwischen P 5885 und P 5860 Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (178) Blick im Shuijerab-Tal bei 36°31'41" in ca. 4750 m Höhe nach Nordosten zum Gulistan (6224 m) und P 6170 Der Standort ist neben der Zunge des Shuijerab-Gletschers. Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (179) Rückblick im Shuijerab-Tal bei 36°31'41" nach Süd-Südwesten Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (180) Blick aus ca. 5200 m Höhe auf dem Shuijerab-Gletscher nach Nordosten zum Gulistan (6224 m) und Peak 6170 Foto: Christof Nettekoven, Aug. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (181) Panorama-Blick vom Gulistan (6224 m) nach Ost-Südosten bis Süden
Der Blick reicht vom Surukwat Kangri (6792 m) am Shaksgam River bis zu den
Gipfeln am Ostrand des Braldu-Gletschers. Foto: Birgit Walk, Aug. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (182) Panorama-Blick vom Gulistan (6224 m) nach Süd-Südosten bis Süd-Südwesten
Im Hintergrund links sieht man Muztagh Tower (7276 m), Changtok (6972 m),
Masherbrum (7821 m) und Skamri (6745 m) Foto: Birgit Walk, Aug. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (183) Panorama-Blick vom Gulistan (6224 m) nach Südwesten
Am Horizont stehen Baintha Brakk (7270 m), Khurdopin Sar (6455 m),
Kanjut
Sar I (7760 m), Yutmaru Sar (7290 m) und Yukshin Gardan Sar (7495 m). Foto: Birgit Walk, Aug. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth E. Im Bereich der Gunj-e-Dur-Gletscher
Bild Nr. 184 (Wiederholung von Bild Nr. 119) zeigt die Gipfel im Zentrum des Talkessels: (184) Blick im Tal des Pamir-e-Tang bei ca. 75°34'15" in ca. 4080 m Höhe nach Norden ins Tal des Gunj-e-Tang Diese Gipfel sieht man auch auf den
Bildern Nr. 154 und
160, dort in der Sicht von rechts. Dieser Vergleich einer Gipfelgruppe aus unterschiedlichen Blickrichtungen zeigt auf, dass erst dadurch ein vollständiges Bild von der Topografie gewonnen wird. Foto: Roger Nix, Aug. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (185) Blick aus ca. 4300 m Höhe am Gunj-e-Tang nach Norden Man sieht die Gipfel von Bild Nr. 184
mit Ausnahme von P 6230. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (186) Blick aus ca. 4350 m Höhe im Tal des Gunj-e-Tang nach Nord-Nordwesten Man sieht die Gipfel am Westrand des Gunj-e-Dur-Gletschers. Diese Gipfel sieht man im rechten Viertel von Bild Nr. 154 und auf Bild Nr. 159. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Da an diesem Punkt von rechts das Tal
des 1. East Gunj-e-Dur-Göetschers mündet, (187) Blick aus ca. 4800 m Höhe im Tal des 1. East Gunj-e-Dur Gletschers nach Norden Hinter diesen Bergen liegt der First NW
Shuijerab-Gletscher. Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 2 Fotos wurden vom Peak
5550 aufgenommen. (188) Blick vom Peak 5550 am
Südrand des Tals des 1- East Gunj-e-Dur - Gletschers nach Südwesten Die Gipfel am Horizont gehören zum
Hispar Muztagh. Foto: unbekannt, Mai 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Ein Schwenk nach rechts um halbe Bildbreite zeigt die folgende Sicht: (189) Blick vom Peak 5550 am
Südrand des Tals des 1- East Gunj-e-Dur - Gletschers nach Südwesten Der Ozer Sar bzw. sein 5690 m hoher Vorgipfel ist von Shimshal aus zu sehen; siehe Bild Nr. 11 und 13. Foto: unbekannt, Mai 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (190) Blick aus ca. 5000 m Höhe am Westrand des 1. East Gunj-e-Dur - Gletschers nach Nord-Nordosten Es sind dieselben Gipfel wie auf Bild Nr. 187. Siehe die dortigen Erläuterungen. Foto: George Cave, Sept. 2017;; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden Bilder sind am Peak 5925 entstanden, der ind er kalten
Jahreszeit mit Skiern erstiegen werden kann.
(190) Blick aus ca. 5250 m Höhe in der Südflanke des Peak 5925 nach Süden Der Khurdopin Sar steht zwischen
Khurdopin-Gletscher und Virjerab-Gletscher. Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwa 400 m höher am Berg entstanden die 2 folgenden Bilder:
(191) Blick aus ca. 5650 m Höhe in der Südflanke des Peak 5925 nach Süden Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild reicht weiter nach rechts bis zum Disteghil Sar:
(191) Blick aus ca. 5650 m Höhe in der Südflanke des Peak 5925 nach Süden Im Vordergrund gegenüber sieht man die Berge am westlichen Rand des Talausgangs des Gunj-e-Tang. Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Wir begeben uns gedanklich zurück ins
Tal des Gunj-e-Tang und folgen dem Tal weiter aufwärts (192) Blick aus ca. 4470 m Höhe im Tal des Gunj-e-Tang nach Westen ins Tal des 2. West Gunj-e-Dur-Gletschers Die Gipfel 5720 und 5750 stehen am
Westrand des Tals des Gunj-e-Tang. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Im Jahr 2007 stieg eine Experdition über
den 1. West Gunj-e-Dur-Gletscher zum Peak 5895 auf. (193) Blick vom Aufstieg zum P 5895 auf dem 1. West
Gunj-e-Dur-Gletscher nach Nord-Nordosten Der Peak 6070 ist auf den o.g. Bildern
Nr. 154 und
156 ebenfalls links von Peak 6130 zu sehen Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (194) Panorama-Blick vom Peak 5895
westlich des Gunj-e-Tang nach Südosten zu den Virjerab Mountains Im Vordergrund rechts geht der Blick zu
den Gipfeln am Südwestrand des Tals des Gunj-e-Tang. Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (195) Panorama-Blick vom Peak 5895
westlich des Gunj-e-Tang-Tals nach Süd-Südwesten bis West-Südwesten Am Horizont stehen die hohen Gipfel des
Hispar Muztagh. Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt die linke Bildhälfte im Detail: (196) Blick vom Peak 5895 westlich des
Gunj-e-Tang-Tals nach Süd-Südwesten Bild Nr. 210 zeigt den Chot Pert Sar (5950 m) und den Ozer Sar (5750 m) aus ähnlicher Richtung vom Weg ins Tal des Pamir Mai Dur. Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (197) Panorama-Blick vom Peak 5895
westlich des Gunj-e-Tang-Tals nach Südwesten Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild schließt rechts an: (198) Blick vom Peak 5895 westlich des Gunj-e-Tang-Tals nach West-Südwesten zur Gruppe der Chashkin-Gipfel Diese Gipfelgruppe mit Chashkin Sar I
(6085 m), II (6035 m) und III (6005 m) hat man im Anmarsch von Purien-e-Sar im
Süden gesehen (Bild Nr. 93) Foto: unbekannt, Apr. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder aus dem Bereich des 2. East Gunj-e-Dur-Gletschers stammen von einem Besteigungsversuch am Peak 6230: (199) Blick aus ca. 5100 m Höhe am 2. East Gunj-Dur-Gletscher nach Süd-Südosten Hier sieht man in die Nordflanken der Peaks 5710 und 5680, die Bild Nr. 184 und 185 von Süden zeigen. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Fortsetzung nach links zeigt das folgende Foto: (200) Blick aus ca. 5100 m Höhe am 2. East Gunj-e-Dur-Gletscher nach Osten-Südosten Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (201) Blick aus ca. 5100 m Höhe am 2. East Gunj-e-Dur-Gletscher nach Nordosten zum Peak 6230 Dies ist der markante Doppelgipfel am Nordrand des 2. East Gunj-e-Dur-Gletscher, den Bild Nr. 162 vom Minglik Sar zeigt. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (202) Blick aus ca. 5230 m Höhe auf dem 2. East Gunj-e-Dur-Gletscher nach Osten Die Gipfel in der rechten Bildhälfte
zeigen Bild Nr. 161 im linken
Bilddrittel sowie Bild Nr. 163 von der
anderen Seite. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (203) Blick aus ca. 5230 m Höhe auf dem 2. East Gunj-e-Dur-Gletscher nach Südwesten Der Bick geht über das Tal des Gunj-e-Tang hinweg zu Gipfeln am Westrand des Tales. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (204) Blick aus der Südflanke des Peak 6230 nach Süd-Südosten Der Peak 5860 steht am Südrand des 2.
East Gunkj-e-Dur-Gletschers. Auf Bild Nr.
202 ist er am rechten Rand zu sehen. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (205) Blick aus der Südflanke des Peak 6230 nach Südwesten zu den Gipfeln am Westrand des Tales und zum Hispar Muztagh Es ist die Blickrichtung wie bei
Bild Nr. 203. Foto: George Cave, Sept. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 2 Fotos wurden aus dem Bereich des Peak 5880 am Nordrand des Gunj-e-Dur-Gletschers aufgenommen: (206) Blick aus dem Bereich des Peak 5880 am Gunj-e-Dur-Gletscher nach Süd-Südosten zum Peak 6230 BBei diesem Blick von Norden sieht man den markanten Gipfel 6230/6130 als Spiegelbild zu den Aufnahmen aus südlichen Richtungen (Bilder Nr. 162/a> und 193). Foto: unbekannt, Apr. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (207) Blick aus dem Bereich des Peak 5880 am Gunj-e-Dur-Gletscher nach Süden UUnten geht der Blick auf den
Gunj-e-Dur-Gletscher und in Fortsetzung entlang des Tals des Gunj-e-Tang. Foto: unbekannt, Apr. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth F. Pamir Mai Dur - Shupodin-Pass (5340 m) - Zargarben River
F1 - Durch das Tal des Pamir Mai Dur zum Shupodin-Pass (5340 m) Bild Nr. 93 sei hier wiederholt, da es die Sicht in das von Norden einmündende Tal des Pamir Mai Dur zeigt:/p> ((208) Blick von der Hangterrasse bei Purien Sar in ca. 3940 m Höhe nach Norden ins Tal des Pamir Mai Dur Über dem Tal steht die Gipfelgruppe des
Chahskin Sar (6085 m) Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth (209) Blick aus ca. 4100 m Höhe östlich der Schlucht des Pamir Mai Dur nach Südwestenbr>zu den westlichen Gipfel des Hispar Muztagh und in die Schlucht des Pamir-e-Tang Links unten liegt die Terrasse von
Purien-e-Sar. Von dort nach links führt der Weg zum Shimshal-Pass. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (210) Rücklick aus ca. 4300 m Höhe am
Hang über dem Pamir Mai Dur nach Süden PPurien-e-Sar liegt in Bildmitte. Von
dort ist man entlang des östlichen Talhangs hierher an den Punkt gelangt, Foto: a href="https://przezhimalaje.wordpress.com/2021/10/12/shimshal-2021/" target="_blank"> Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth (211) Blick aus ca. 4300 m Höhe nach Norden zur Gipfelgruppe des Chashkin Sar (6085 m)/p> Bild Nr. 198 zeigt diese Gipfel von der anderen Seite. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (212) Blick aus ca. 4300 m Höhe nach West-Nordwesten entlang des Tals des Pamir Mai Dur/p> Links von Peak 5560 liegt der
Shupodin-Pass (5340 m). Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (213) Rückblick aus ca. 4310 m Höhe am
Nordhang des Tals des Pamir Mai Dur nach Südosten Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (214) Vor dem Rastplatz Mai Dur (4330 m) mit Blick nach Westen Links von Peak 5560 befindet sich der Shupodin-Pass (5340 m). Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (215) Blick von Mai Dur (4330 m) nach Norden entlang des Tals des Quachquar-Dur Vom Hang am linken Bildrand wurden die folgenden 2 Bilder aufgenommen. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth (216) Blick vom Hang oberhalb vom Mai Dur nach Südosten zu den nordöstlchen Virjerab-Mountains/p> Die Details der linken Bildhälfte zeigt das folgen de Foto. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth ((217) Blick vom Hang oberhalb von Mai Dur nach Südosten zu den östlichen Gipfeln der nordöstlichen Virjerab Mountains Der linke Bildrand entspticht der Richtung zum Shimshal-Pass./p> Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (218) Auf dem Weg westlich von Mai Dur zum Shupodin-Pass (Shupodin-Pir) Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (219) Blick von der Talgabelung bei 75°23'00" E nach Südwesten zu den Gipfeln südlich des Shupodin-Passes Diese Gipfel zeigt auch Bild Nr. 221. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (220) Blick aus dem Bereich des Shupodin-Passes nach Osten IIn der linken Bildhälfte sieht man die
westlichen Gipfel des Talbereichs des Gunj-e-Tang mit der Chashkin-Gipfelgruppe. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth (221) Blick vom Shupodin-Pass (5340 m) nach Südosten mit Chot Pert Sar (5950 m) und Ozer Sar (5750 m)/p> Die Gipfel in der rechten Bildhälfte zeigt Bild Nr. 219 von links. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (222) Blick vom Shupodin-Pass (5340 m) nach Süden Rechts unten liegt das Hochtal des
Zardgarben River. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (223) Panorama-Blick vom Shupodin-Pass (5340 m) nach Süden bis Westen Links sieht man Yazghil Dome E (7440 m),
Yazghil Dome W (7420 m),
Disteghil Sar (7885 m), Malangutti Sar
(7175 m) und
Momhil Sar (7440 m). Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (224) Tiefblick vom Shupodin-Pass zum Talboden des Zargarben River Es ist der Blick in den Bereich des folgenden Abstiegs. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (225) Rückblick von Shupodin (4470 m) nach Osten zum Shupodin-Pass Geologen hätten im Tal des Zargarben viele Rätsel zu lösen. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth F2 - Von Shupodin (4470 m) zum Boisum-Pass (4990 m) Der Zargarben River entspringt im Bereich
des Boisum-Passes in ca. 4990 m Höhe, (226) Blick vom Flussbett des Zardgarben River in ca. 4450 m Höhe nach Norden In diesem Abschnitt auf dem Talboden fallen die dünenartigen Ablagerungen beidseits des Flusses auf; siehe auch die 2 folgenden Fotos. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (227) Blick aus ca. 4550 m Höhe im Tal des Zardgarben River nach Süden Wie sind diese dünenartigen Ablagerungen entstanden? Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (228) Blick aus ca. 4720 m Höhe im Aufstieg zum Boisum-Pass nach Süden Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (229) Tele-Blick vom Boisum-Pass (4990
m) nach Südosten zu den östlichen Gipfeln des
Hispar Muztagh Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (230) Blick vom Boisum-Pass (4990 m) nach West-Nordwesten Diese beiden Gletscher speisen den
Zardgarben River. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Unmittelbar nordöstlich des Passes liegen
zwei Seen in ca. 4985 m Höhe. (231) Blick von einer der Moränen des Boisum-Gletschers nach West-Südwesten zu den Bergen am Westrand des oberen Zardgarben-Tals Auf der Moräne hinter den Seen liegt der
Passübergang. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (232) Blick vom Nordostrand des Sees nach Südwesten zu den Gipfeln am Westrand des Zardgarben-Tals Bitte vergleichen Sie diese Sicht mit Bild Nr. 223. Dort sind die vergletscherten Gipfel vom Shupodin-Pass zu sehen. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (233) Blick vom Boisum-Pass (4990 m) nach Nordosten über die beiden Pass-Seen hinweg zum Peak 6000 Hinter diesen Bergen liegt der nach Norden abfließende West Mai Dur-Gletscher. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder zeigen die Gipfel am östlchen Rand des Boisum-Gletschers - in der Reihenfolge von rechts nach links. (234) Blick vom Westufer des größeren Pass-Sees nach Süden zum Peak 5520 Am Fuß des nach rechts abfallenden Grates liegt der Boisum-Pass. Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (235) Blick vom Westufer des größeren Pass-Sees nach Südosten zu P 5815 und P 5700 Von dort kommt der südliche der beiden Arme des Boisum-Gletschers. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (236) Blick vom vom Westufer des größeren Pass-Sees nach Osten Links sieht man Gipfel am nördlichen der beiden Arme des Boisum-Gletschers Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (237) Tele-Blick vom vom Westufer des größeren Pass-Sees nach Osten zu den Gipfeln am nördlichen der beiden Arme des Boisum-Gletschers Außerhalb des linken Bildrandes folgt der Peak 6000 von Bild Nr. 233. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bid zeigt den Blick in das Seitental des nördlichen Gletscherarms: (238) Blick vom einem Standort nördlich des Pass-Sees nach Südosten Hinter diesen Bergen liegt das obere Tal des Pamir-Mai Dur (Kush Dur). Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Trekking-Gruupe von Anton Reiser,
von dem einige der vorstehenden Fotos im Jahr 2014 aufgenommen wurden, Die Fotos von Anton Reiser beschreiben
dieses Abenteuer in sehr beieindruckender Weise. Gedanklich begeben wir uns also zurück nach Shupodin und gehen von dort hinunter nach Shimshal. F3 - Von Shupodin (4470 m) nach Shimshal (3100 m)
Zur Einleitung ist nochmals der Blick vom Shupodin-Pass gemäß
Bild Nr. 223 hilfreich. Von Shupodin (4470 m) ist nur ein kleiner Teil dieser Berge zu sehen: (239) Blick von Shupodin (4470 m) im Zardgarben-Tal nach Süden Die folgenden 3 Fotos wurden bei einer Begehung des westlichen Seitentals aufgenommen, dessen Mündung man hier sieht. Foto: Anton Reiser, Juli 2014; Beschrfitung: Günter Seyfferth (240) Blick aus ca. 4450 m Höhe ins westliche Zardgarben-Tal mit Peak 5730 Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (241) Blick aus ca. 4550 m Höhe im westlichen Zardgarben-Tal zum Pass rechts von Peak 5730 Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (242) Blick aus ca. 5000 m Höhe am Pass des westlichen Zardgarben-Tals nach Ost-Südosten
Dieses Foto ist ein Beispiel dafür, welch wunderbare Dokumentationen Trekker
zustande bringen können, die mutig sind und es nicht allzu eilig haben, Foto: Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth Zurück im Haupttal auf dem Weg nach Shimshal: (243) Rückblick aus ca. 4400 m Höhe im Tal des Zardgarben nach Nord-Nordwesten
Links sieht man die Mündung des West-Zardgarben. Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth (244) Blick aus ca. 4400 m Höhe im Zargarben-Tal nach Südosten mit dem Choz Pert Sar (5950 m) Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020;; Beschriftung: Günter Seyfferth
(245) Blick aus ca. 4100 m Höhe im Zardgarben-Tal nach Südwesten zum
Hispar Muztagh Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth
(246) Blick aus ca. 4000 m Höhe im Zardgarben-Tal nach Südwesten zum
Hispar Muztagh Foto: Big Lee, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth An diesem Punkt beginnt die Schlucht hinunter zum Shimshal-River: (247) Blick aus der Schlucht des Zardgaben River nach Norden zum P 5655 Foto: Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth
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